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W21
Winterwanderung
Glarus
Karte     -Webcam BraunwaldWebcam Braunwald
Schwierigkeit: leicht
Einkehrmöglichkeit: Braunwald, Rubschen, Grotzenbüel, Tödiblick
An- und Rückreise: Bahn nach Linthal Braunwaldbahn, mit Standseilbahn nach Braunwald -Fahrplan
Neu gibt es den Zug "Glarner Sprinter" ab Zürich ohne Umsteigen in Ziegelbrücke.
Die Braunwaldbahn ist übrigens eine der wenigen Bergbahnen, wo das GA gültig ist.


 
 
 

 

Rundwanderung in Braunwald

Aufstieg nach
                Grotzenbüel
  • Hinweis: sonnige Höhenwanderung, meist über dem Nebel, mit Varianten. Je nach Schneebeschaffenheit sind die teilweise asphaltierten Wege rasch schneefrei - am schönsten ist es bei Neuschnee. Schneekrallen empfehlenswert, da die Wege rasch vereisen! 
  • Achtung: falls der beschriebene Aufstieg zum Grotzenbüel gut befahrbar ist, wird er gerne von Schlittlern mitbenützt.
  • Braunwald ist autofrei - es verkehren nur Hoteltaxis, Kutschen und Traktore.

  • Letztmals gewandert: Jan.06.

Übersichtskarte Braunwald


2h30, aufwärts 380m, abwärts 380m
Route: Braunwald 1256m - Schwettiberg 1420m (25min) - Rubschen (10min) - Unterstafel/Abzweigung Oberblegisee 1469m (10min) - Grotzenbüel Bergstation 1559m (30min) - Schwettiberg (30min) - Tödiblick (20min) - Grotzenbüellift Talstation 1280m (15min) - Braunwald 1256m (10min)

Oberhalb der Bergstation der Braunwaldbahn folgen wir rechts dem Wegweiser "Oberblegisee"; auf breitem Weg geht's durch das Dorfzentrum gemächlich bergauf. Bei der Bäckerei können wir die Abkürzung benützen. Bald sind wir am sonnigen Dorfrand mit schöner Sicht ins Tal und die Bergwelt. Wir gelangen zur Siedlung Schwettiberg, wo links der "Blaue Dorfrundgang" abzweigt - wir werden ihn auf dem Rückweg benützen.

Wir halten die Richtung und wandern weiter Richtung "Oberblegisee", nun dem "roten Dorfrundgang" entlang. Links sehen wir die Talstation des Mattstock-Skilifts mit dem Rest.Ahorn; fünf Minuten später zweigt auch der "rote Dorfrundgang" nach links ab - wir aber bleiben auf unserem Strässchen, das nun am früheren Restaurant Rubschen vorbeiführt. Hier kommen uns ein paar rasante Schlittler entgegen; je nach Wetter und Schneehöhe kann der Weg ziemlich eisig sein. Wir befinden wir uns nun am nördlichsten Zipfel unserer Wanderung.

In zwei, drei Kehren steigen wir auf zum Unt. Stafel auf - hier zweigt rechts die Sommerroute zum Oberblegisee ab. Unser Strässchen dreht nach links und steigt bergauf Richtung "Grotzenbüel"; ab und zu kommt uns ein Schlittler entgegen, Bänklein laden zur Rast - auf dem einen kann in einer Büchse ein Gruss hinterlegt werden. Der Blick auf den Tödi, den Ortsstock, den Mattstock und wie sie alle heissen, ist überwältigend.

Wir gelangen in die Nähe der Pisten; auf der Anhöhe angelangt, folgen wir dem Pfeil "Rest.Chämistube" links über die Ebene. Auf der grossen Terrasse des Restaurants neben der Gondelbahn-Bergstation Grotzenbüel wärmen sich viele Schneesportler an der Sonne.

Für den Rückweg ab Grotzenbüel wählen wir zunächst den gleichen Weg wie beim Aufstieg. Beim Schwettiberg folgen wir dem "roten Dorfrundgang", der bequem der Höhenkurve entlang führt. Vereinzelte Ferien- und Bauernhäuser säumen den sonnigen Weg. Bei der Verzweigung beim Restaurant Tödiblick mündet unsere Route in den "blauen Dorfrundgang" ein, dem wir nun folgen.

Wir unterqueren die Gondelbahn und gehen bei der Pferdekoppel halblinks bergab. Unser Weg streift die Schlittelpiste und mündet unten in ein Strässchen: Nach rechts gehts zur nahen Grotzenbüellift Talstation, nach links Richtung "Braunwaldbahn Bergstation", wohin wir uns wenden. Das Strässchen führt leicht bergab durch den Wald und dann links oder rechts am Hotel Alpenblick vorbei zur Bergstation Braunwald.

Varianten ab Grotzenbüel:


Wer noch nicht genug hat:



 
Gasthäuser unterwegs
Links
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