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Walserwege: Von Uri nach Italien und zurück ins Centovalli

11 Etappen auf alten Säumer- und Walserwegen
 


 
  • Hier die Pdf-Datei aus dem Jahre 2002 mit den einzelnen Etappen (Wanderzeiten, Höhenmeter, Unterkunftslisten inkl. Preisangaben). Die Originalseite www.lucio.ch/Saeumerwege/Susten_Grimsel_Griespass.htm ist nicht mehr online.
Eingesandt von Luis-Miguel Lucio, August 2002 - herzlichen Dank!
Hinweise
Für diese Wanderung ist eine gute Kondition, Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Nicht weniger als 9 Pässe oder Übergänge sind zu bewältigen. Bei schlechtem Wetter wird vor einigen Etappen abgeraten.

Im Juli/August 2002 sind wir in 11 Etappen, alte Säumer- und Walserwege gefolgt. Gestartet sind wir in Wassen im Reusstal,  haben den Sustenpass überquert und gelangten ins Bernbiet. Über den alten Weg (Understock) erreichten wir den Grimselpass. Wegen Regen und Nebel fuhren wir anschliessend mit dem Postauto nach Obergesteln.  Im Wallis stiegen wir über den alten Griespass ins Walsertal Valle Formazza. Anstatt nach Domodossola weiter zu wandern erklommen wir die steile Guriner Furka (gute Kondition). "Grenzschlängeln" über den Passo Quadrello, Passo della Cavegna, durchs Vergeletto nach Spruga im Onsernonetal war angesagt. Schlechtes Wetter zwang uns zu einer kurzen Etappe von der Cap. Arena zur Cap. Salei wo wir uns sehr wohl fühlten. Die Schlussetappe führte nach Spruga und mit dem Postauto nach Mosogno. Dort stiegen wir steil nach Monte Comino auf. Bei Regen liessen wir am nächsten Tag mit der Seilbahn nach Verdasio hinunterbringen. Mit der Centovalli-Bahn gelangten wir nach Locarno.

Der Griespass war lange Zugangsroute zum Grimselpass. Richtung Süden exportierte man vor allem Vieh und den "Sbrinz", gegen Norden Wein, Reis, Salz, Gewürze und Leder bis ins Berner Oberland und in die Innerschweiz. Vor 600 Jahren regelte ein Vertrag den Bau eines Weges über den Grimsel und Gries. Auch Richard Wagner absolvierte die klassische Grimsel- Griesroute. In Ponte erinnert eine Hausinschrift an den berühmten Besuch. 


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Die Etappen

1. Tag: 5h45
Route: Wassen 916m - Meiendörfli 1247m - Färnigen 1455m - Guferplatten 1800m - Sustenpass 2259m

Lange Anfangsetappe. Nach Guferplatten wird es sehr steil. Die Etappe kann mit einer Übernachtung in Färnigen halbiert werden.
Wir übernachten im Susten-Hospiz.



2. Tag: 5h30
Sustenpass 2259m - Steingletscher 1856m - Wyssenmad 1600m - Gadmen 1205m - Nessental 925m - Innertkirchen 625m

Langer Abstieg. Kurz vor dem Hotel Steingletscher hat ein Felssturz der Weg verschüttet und man muss ein bisschen turnen. Etappe kann in Gadmen (Hotel) halbiert werden. Das Hotel in Nessental ist geschlossen. Wir verbringen zu viel Zeit bei den Himbeeren. Deshalb verkürzen wir von Nessental aus die Etappe mit dem Postauto. Bis Gadmen ist der alte Weg sehr schön.
Übernachtung im Rest. Urweider, Innertkirchen.



3. Tag: 4h15
Innertkirchen 625m - Boden 870m - Guttannen  1057m (2h45) - Handegg 1400m (1h30)

Der Saumweg der Aare entlang war durch einen Felssturz gesperrt.

Wir weichen über den alten Grimselweg (Understock - Boden) aus. Unterwegs werden wir mit Erd-, Him- und Heidelbeeren mehr als genug entschädigt. Auch werden wir bei dieser Variante vom Strassenlärm verschont und geniessen wunderbare Aussichten. Mittagsrast im historischen Restaurant Bären in Guttannen.

Ab Guttannen ist der Säumerweg sehr zu empfehlen!
Übernachtung im Hotel Handegg mit kulinarischen Höhenflügen. Zu empfehlen ist der Abendspaziergang über die Hängebrücke zur Talstation der steilsten Drahtseilbahn Europas.


Innertkirchen mit Aareuferweg

Gasthaus Bären, Guttannen

Nach Gewitter ob Guttannen

schöner Pfad Richtung Handegg

Hotel Handegg



4. Tag: 4 h
Handegg 1400m - Grimsel-Hospiz 1980m - Grimselpass 2165m (4 h)

Dauerregen. Mittagspause im Restaurant Grimsel-Hospiz.  Auf der Passhöhe herrscht eine schlechte Sicht (Nebel und Regen). Mit dem Postauto nach Oberwald und mit der Bahn nach Obergesteln.
Übernachten in der Pension Lärch, Obergesteln 1355 m.


Säumerstein ob Handegg

die hählen Platten

Uferweg Räterichsbodensee

Auf den Felsen das Grimsel Hospiz

Grimselpasshöhe

5. Tag: 3 h
Obergesteln/Ladstafel 1925m - P.2499m - Corno Gries 2540m - Capanna Corno Gries 2338m
Mit dem Postauto fahren wir Richtung Nufenenpass bis Ladstafel (Fahrplan). Aufpassen, dass man hier nicht die Weg-Variante zum Nufenenpass erwischt!
Ursi: Schöner Passweg abseits vom Verkehr von Obergesteln 1355m bis Ladstafel.
Steiler Aufstieg zum Corno Gries. Konditionell anspruchsvoll. Achtung, wegen Felssturzgefahr sind Wege gesperrt bzw. umgeleitet (2020). Hingegen ist es schade, den schönen alten Saumweg Obergesteln - Ladstafel auszulassen.
 
Halbpension in der Capanna Corno Gries (Dusche vorhanden).
Cap.Crorno Gries



6. Tag: 6 h
Capanna Corno Gries 2338m - Griespass 2479m - Riale 1728m - Cascate de Toce 1681m - Ponte (Zumstäg) 1280m

Lange Etappe. Steiler Abstieg vom Griesspas; lange Zeit auf Teer. Bei genauem Kartenstudium und Wagnis entdecken wir zum Teil auch schöne Alternativen. Am Sonntag ist das Wandern auf der Strasse kein Schleck!
Übernachtung im Hotel Brunni in der alten Walsersiedlung Ponte.



 
7. Tag: 5 h
Ponte/Fondovalle 1226m - Guriner Furka 2328m - Grossalp (ob Bosco Gurin) 1896m

Der Hotelbesitzer fährt uns mit dem Auto nach Fondovalle. Wir sparen eine Stunde Marschzeit.
Sehr steiler Aufstieg. Vor allem die letzten 400 Höhenmeter sind nicht jedermanns Sache. Die 25'000 Karte stimmt im Bereich Abzweigung Guriner Furka und Hendar Furggu nicht. Der neue Weg fängt beim grossen Stein mit der roten Bezeichnung "Bosco" an und nicht weiter oben. Korrigiert - siehe Rückmeldung. Erschöpft, aber glücklich rasten wir auf dem höchsten Punkt. Übergang zur Guriner Furka und Abstieg zur Cap. Grossalp (Dusche vorhanden). Stand 2002


Abzweigung zur Hendar Furgga
Bild Henrink S.

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8. Tag: 4 h
Grossalp 1896m - Passo Quadrello 2137m - Cimalmotto 1405m

Schöne Wanderung über den Passo Quadrello ins Valle de Campo nach Cimalmotto. Wieso die Flösserei an den Rutschungen in Campo schuld ist (die Kirche in Campo ist in den letzten Jahren 10 m gerutscht), und wieso die Rovanna das Maggia-Delta wachsen lässt, wird eindrücklich im sehr empfehlenswerten Buch "Grenzschlängeln" beschrieben (2020: leider vergriffen). Auf dem Passo Quadrello fällt die berühmte 300m lange lange Steinplattenmauer auf, die 1948 zum Gipfel des Pizzo Bombögn gebaut wurde, um die Ziegen daran zu hindern, die Weiden zu wechseln.

Wer in Cimalmotto kein Bett findet, fährt mit dem Postauto nach Cerentino (Osteria Centrale) und lässt sich am nächsten Morgen wieder nach Cimalmotto zurückbringen. Achtung: nur zwei Verbindungen am Tag!
Das Rist. Porta in Campo bietet ebenfalls Zimmer an.


Rückmeldungen:


www.montagnaticino.com Alpe di Sfille, www.montagnaticino.com 9. Tag: 4h30
Cimalmotto 1405m - Fiumigna 1285 m - Alpe di Sfille 1686m - Passo della Cavegna 1978m - Porcaresc 1790m - Capanna Arena 1687m

Wanderung von Cimalmotto zur Capanna Arena. Von der Alpe der Porcaresc ist der Weg sehr spärlich gekennzeichnet. Wir sind von der Wildheit des Vergeletto überwältigt. Ruhe in Perfektion.
Die Capanna Arena ist unbewartet. Die Verpflegung muss mitgebracht werden. Tranksame ist erhältlich.

  • Ursi: Für die Tessiner Grenzwanderung (September 2002) sind neue Wegweiser angebracht worden. In Cimalmotto folgt nach einem kurzen Abstieg zur Brücke ein schön angelegter Aufstieg durch den Wald; vor der Alpe di Sfille wechselt der Weg auf die andere Bachseite und steigt anstrengend über teils hohe Steinstufen zum See und Passo della Cavegna hinauf. Steiler Abstieg (30min) zur A. Porcaresc, dort nach rechts sehr schöner Höhenweg. Die letzten 10 Minuten bis zur Capenna Arena führen über ein kurzes Steilstück auf Steintreppen, das um den Hügel herum umgangen werden könnte. Total aufwärts 850m, abwärts 570 m.



  • 10. Tag: 1h45
    Capanna Arena 1687m - Capanna Salei 1777m

    Regen und Nebel sowie die Müdigkeit zwingen uns bereits in der Alpe Salei zu stoppen.
    Die Hüttenwärter Valerio und Athos sowie der Helfer Werni sind unschlagbar. Mit anderen Wanderern aus Deutschland und der Schweiz verbringen wir singend und gesellig einen unvergesslichen Tag in der Capanna Salei. Die Minestrone zu Mittag und das Risotto zum Z'nacht bleiben unschlagbar. (Dusche vorhanden).



    11. Tag: 1h30 + 3h30
    Capanna Salei 1777m - Spruga 1113 m
    Mosogno 783m - Ponte Novo 559m - Monte di Comino 1200m

    Abstieg nach Spruga. Einkauf im Dorfladen.
    Da alle Unterkünfte besetzt sind, kein Besuch der "La Barca" in Comologno, wo in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts Künstler wie Tucholsky, I. Silone und R. J. Humm die Gastfreundschaft der Schriftstellerin Aline Valangin genossen. Das relativ schlechte Wetter lässt uns von der geplanten Wanderung (Comologno, Pizzo Ruscada nach Monte di Comino) abbringen.

    Wir fahren von Spruga mit dem Postauto nach Mosogno und steigen zum Ponte Novo ins Tal zum Onsernone hinab.
    Der Aufstieg nach Comino ist sehr steil und wird auch nicht sehr begangen. Siehe auch Rückmeldung!
    Halbpension in der wunderschönen "Alla Capanna" in Comino.


    Aufstieg nach Madonna della Segna

    Madonna della Segna

    Monte di Comino

    Capanna Monte Comino

    Bei Dauerregen lassen wir uns am nächsten Morgen mit der Seilbahn von Comino nach Verdasio bringen. Mit der Centovalli-Bahn nach Locarno


    Rückmeldungen

    Juli 2012 - Felix Walter

    "Wir sind ungefähr Route 95 ab Etappe 6 gefolgt. Wunderbare, abwechslungsreiche Wochenwanderung.

    Tag 1: Mit Postauto bis „Abzw. Griespass“ am Nufenen, erster Tag über Griespass bis Riale (so steil ist der Abstieg nun auch wieder nicht), sehr schönes Zimmer und währschaftes italienisches Essen im „Aalts Dorf“ in Riale. Brachten uns am Tag 2 mit Auto bis Fondovalle. Markierungen im Umfeld des Griespass zum Teil nicht so optimal.

    Tag 2 ab Fondovalle bis Bosco Gurin. Im Gegensatz zu Ihrer Beschreibung fanden wir, dass die Karte vor dem Pass durchaus stimmt, die Markierungen sind auch klar. Der Aufstieg ist zwar kein Schleck, aber auch nicht so aussergewöhnlich steil, insbesondere weil man danach nur einen kurzen Abstieg hat.

    Tag 3 bis Cimalmotto, das Rifugio La Reggia ist empfehlenswert. Bungalows auch bei Fam. Senn, Munt la Reita.

    Tag 4: Hinweis: Einkauf bei Fam. Senn auf dem Weg möglich. Bis Cap. Arena (unbewartet, daher Einkauf schon in Bosco Gurin oder eben bei Fam. Senn bei Cimalmotto auf dem Weg). Der Wegweiser in Cimalmotto gibt 3 ½ Std. bis Cap. Arena an, was eindeutig falsch ist, 4 ½ scheint realistisch.

    Tag 5: Via Cap. Salei bis Spruga. Die Wanderzeit ab Cap. Salei bis Spruga beträgt je nach Route nur ca. 1.30 Std. Ostello in Spruga ist einfach, aber sauber und gut. Der Laden öffnet erst um 08.30 am Morgen. Essen auch in der Bar Onsernone möglich, oder sehr gut in Comologono, Osteria Palazin, rund 15 Minuten von Spruga entfernt.

    Tag 6: Spruga, Alpe Ruscada, Cappellone, Monti di Comino: Wanderzeit 5 ½ Std. (Modell Wanderland.ch) bis 6 Std. (Wegweiser), total ca. 1200m Auf- und auch wieder Abstieg., aber sehr lohnend. Der Aufstieg am Morgen ist fast durchgehend im schattigen Wald. Herrliche, aber recht strenge Wanderung. Bei den Routen 137 und 95 sollte diese Variante unbedingt erwähnt werden. Achtung: In Spruga nach dem Abstieg zur Brücke bei Pt. 905 nach der Brücke rechts über einen kleinen Bach und rund 200m weiter flussaufwärts, dann aber den derzeit nicht markierten Weg ansteigend nach links nehmen, nicht den nur sehr leicht ansteigend weiterlaufenden Pfad geradeaus. Auf der 25‘000-er sieht man es, auf der 50‘000-er kaum. Die ganze erste Stunde ist gar nicht oder schlecht markiert, man muss sich an den recht guten, mit Platten und Brettern befestigten Weg halten. Am Nachmittag: Brunnen mit Frischwasser bei Corte Nuovo 1635 m. Cap. Monti di Comino mit sehr gutem Essen.

    7. Tag: Monti di Comino bis Costa (knapp 2 Std. wunderbarer Panoramaweg), Seilbahn nach Intragna alle 20 Minuten. Hervorragendes Restaurant „della Stazione“ am Bahnhof Intragna.

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    Kartenmaterial, erhältlich bei https://www.schweizer-wanderwege.ch oder https://shop.swisstopo.admin.ch/

  • Nr. 255T; Sustenpass 1: 50'000
  • Nr. 265T; Nufenenpass 1: 50'000
  • Nr. 275T; Valle Antigorio 1: 50'000
  • Nr. 1291: Bosco Gurin 1 : 25'000
  • Nr. 1311: Comologno 1 : 25'000
  • https://map.wanderland.ch, digitales Wanderwegnetz der Schweiz, mit nationalen und regionalen Wanderrouten sowie ÖV-Haltestellen
  • Schweizer Online-Karte mit Haltestellen und Unterkunftsadressen: https://www.mapplus.ch
  • SAC-Hütten: Kartenausschnitt mit Hütteninformation: http://www.sac-cas.ch/

  • Literatur

  • Saumpfade; Wegbau und Säumerwesen in den Schweizer Alpen, Wiese Verlag, Basel, vergriffen, gebrauchtes Exemplar erhältlich bei Amazon.de
  • "Grenzschlängeln";  Rotpunktverlag, 2005, vergriffen
  • "Hütten der Schweizer Alpen"; SAC/Rother, bei Amazon.de
  • "Die 100 schönsten Hüttenziele der Schweizer Alpen", mit Cap. Corno-Gries, bei Amazon.de
  • Die Ossola-Täler - Zwischen Lago Maggiore und Monte Rosa". 40 Bergwanderungen und ein Höhenweg in zehn Tagesetappen, bei SAC-Verlag
  • "Der grosse Walserweg", von Bernhard Irlinger, Bruckmann Verlag, bei Amazon.de
  • "Walser Weisheiten" Sprichwörter und Redensarten, Huber Frauenfeld, bei Amazon.de
  • "Das Walser-Wanderbuch", Max Waibel, bei Amazon.de
  • "Wanderbuch Passwege im Berner Oberland" Wandern wo einst Säumer und Hirten zogen, bei Amazon.de
  • ViaSbrinz: Stans - Engelberg - Jochpass - Sarnen - Brünig - Grimsel - Griespass - Ponte, in "ViaJacobi, ViaSbrinz" (und weitere historische Routen), ViaStoria, Fink-Verlag
  • "Auswanderungen"; Wegleitung zum Verlassen der Schweiz (Grimselpass - Griespass - Domodossola), bei Amazon.de
  • "Walserweg Graubünden", in 23 Etappen vom Hinterrhein ins Rätikon, Rotpunkt-Verlag
  • "Kulturwege Schweiz - alte Wege neu gesehen"; Bildband über zwölf Routen der ViaStoria, bei Amazon.de

  • Links

  • Sehenswertes entlang der Säumerwege: https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route-40
  • Von Meiringen nach Domodossola (Streckenbeschrieb, viele Bilder)
  • Sbrinz-Route: Innerschweiz - Brünig - Grimselpass - Griespass - Domodossola
  • Förderverein Sbrinz-Route: https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route-40
  • Nr. 56: Tessiner-Hüttenwandern Nr. 56: Someo/Maggiatal - Alzascahütte - Arenahütte - Cimalmotto - Grossalphütte - Bosco Gurin
  • Nr. 83: Trekking von Hütte zu Hütte entlang der Tessiner Grenze
  • Nr. 76: Rundtour Val Bedretto - Val Sambuco - Val Leventina
  • Nr.117: Von Airolo nach Brissago, 7-tägige Trekkingtour
  • Nr.137: 7-Tageswanderung zwischen Vallemaggia und Centovalli
  • Nr. 203: Von der Rheinschlucht über das Safiental und via Vals zum San Bernardino-Pass, 7 Tage
  • Unterwegs auf den Spuren der Walser: https://www.mountainzones.com
  • https://www.obergoms.ch
  • Trekkingtouren im Tessin, Bildergalerie: https://destination-montagne.ch
  • Valle Onsernone (Vergeletto), mit Busfahrplan: http://www.onsernone.ch/
  • Tourismus Tessin, Tel. 0041 91 825 70 56.
  • Wetter Tessin (mit Webcam): https://www.swisswebcams.ch/webcam/1554986661-Capanna-Gorda-Punta-di-Larescia-Valle-di-%280-Blenio%29_Wetter

  • Weitere Walserwege