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Tour du Ruan

4-tägige Hüttentour Wallis / Haute Savoie
Mont Ruan, 3057m
interaktive Karte
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Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der Wandersite und wird ungeprüft publiziert.
  Bericht mit spannendem Hintergrundwissen: http://www.tourduruan.com

Hinweise

Dank:

An- und Rückreise:


Übernachtungsmöglichkeit:
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Die Etappen:

1. Tag, 7h20, aufwärts 900m, T2
Route: Lac d'Emosson 1965m - Vieux-Emosson 2206m (1h20) - Traces de Dinosaures 2400m (1 h) - Col du Vieux 2572m - Cheval-Blanc 2830m (1h30) - Refuge de Grenairon 1974m (3h30)
 
Diese 7-stündige Etappe führt über die Staumauer, folgt dem Ufer des Lac d'Emosson und steigt dann Richtung Vieux-Emosson hinauf. Von dessen linken Seeufer gehts ungefähr 20 Minuten aufwärts zu den berühmten Dinosaurierspuren. Dort nimmt man den Weg zum Col du Vieux, von wo ein markanter, ausgesetzter Aufstieg zum höchsten Punkt des Tages führt - den Cheval-Blanc an der Grenze zu Frankreich. Tolles Panorama, im Blick die Berner Alpen, das Rhonetal, die Walliser Alpen, das Mont-Blanc-Massiv, den Chablais und sogar den Jura.

Leichter Abstieg unter der Hochspannungsleitung hindurch Richtung "Lac de plan du Buet", vobei am Combe du Buet. Dieses Stück ist bei schlechtem Wetter wohl das anspruchsvollste der Tour und bei Nebel besonders schwierig zu finden (Fehlen von Wegspuren).

Vom Lac de plan du Buet führt der Weg zu den Frètes du Grenier, am Grenier de Commune und der Cathédrale entlang und führt durch ein Labyrinth voller haushoher Kalkblöcke. Zu unserer Linken die wuchtige und wilde Westflanke des Mont-Buet. Beim Abstieg, auf der Höhe von 1974m, befindet sich das Refuge du Grenairon, wo man übernachtet.

Bildquelle: Wikipedia
Lac Vieux-Emosson

Infos
Aufstieg von Emosson Barrage zumCol du Vieux
                  Emosson; Bild René Lutz, 2014
Aufstieg zum Col du Vieux Emosson
Aussicht vom Cheval-Blanc; Bild René Lutz, 2014
Aussicht vom Cheval-Blanc
Wegweiser
                  Cheval Blanc, Bild René Lutz, 2014
Wegweiser Cheval-Blanc
zwischen Cheval-Blanc und Cabane Graineron, Bild
                  René Lutz, 2014
zwischen Cheval-Blanc und Hütte
Cabane
                  Graineron; Bild René Lutz, 2014
Cabane Graineron

2. Tag, 7h30, aufwärts 1300m, T3
Route: Refuge de Grenairon 1974m - 1400m -  Verduize 1346m - Mouillettes 1434m - Praz de Commune 1672m (2h30) - Camping Pelly 920m - Plan des Lacs 950m (2 h) - Buvette du Prazon - Chalet du Boret 1388m (1h30) - Refuge de la Vogealle 1909m (1h30)

Die heutige Etappe führt durch die Savoye-Region (Haut-Giffre) in Frankreich. Vom Refuge de Grenairon zum Refuge de la Vogealle sind mindestens 7 Stunden Marschzeit zu rechnen. 
Nach dem Verlassen der Grenairon-Hütte nimmt man den Weg Richtung "Commune". Der Pfad schlängelt sich am Waldhang von Sixt, links vom Nant Sec hinunter. Auf der Höhe von 1400m, bei einer Wegkreuzung, sind zwei Varianten möglich:
  • Variante Sixt-Fer-à-Cheval: Man bleibt auf dem Weg dem Nant Sec entlang bis zum Dorf Salvagny (860m) und weiter Richtung Sixt-Fer-à-Cheval (780m), von wo man eventuell eine Transportmöglichkeit (Bus) bis Plan des Lacs findet.
Die offizielle Tour zweigt rechts ab zum Sessellift von Pralet. Ab hier wandert man, vorbei an Verduize und les Mouillettes, auf einer Forststrasse bis Praz de Commune

Ab Praz de Commune dreht man nach links durch eine Kuhweide und folgt dem Weg geradeaus durch den Wald. Es folgt ein langer Abstieg, zuerst auf einem Weg, dann auf einer Fahrverbot-Strasse bis zum Camping von Pelly. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Variante 1: Beim Camping-Eingang, auf der Höhe der kleinen Buvette nach rechts zum Campinggelände aufsteigen; dort nach links den Nant des Pères traversieren. Auf der Strasse bis Plan des Lac aufsteigen.  Dort dem didaktischen Weg folgen, die Brücke über den Bach Giffre überquerend, bis zur Buvette von Prazon.
  • Variante 2: Vom Camping der Strasse D907 nach links folgen. Nach 80m überqueren und nach rechts, durch Giffrenant (962m) bis zur Buvette von Prazon wandern. 

Bei der Buvette von Prazon nach rechts zum Fond de la Combe und zum Bout du Monde. Ein Blick zurück auf das grandiose Amphitheater zeigt, dass der Ausdruck "Ende der Welt" hier am Platz ist. Auf einem schönen Weg quert man den Bout du Monde und steigt nach links zum Chalet du Boret. Dieser untere Weg zum Chalet du Boret ist zwar über 1 Stunde länger als der direkte obere Weg über den Pas du Boret, aber der Umweg lohnt sich. Das Gebiet steht unter Naturschutz; zu bewundern sind schöne Wasserfälle. Vom Chalet du Boret steigt ein gut angelegtem Weg zum Refuge de la Vogealle hinauf.

 
  • Variante Pas du Boret:  

  • Siehe auch Wegbeschreibung http://www.sac-cas.ch (Archiv Aug.2007)

    Kurz vor Les Praz de Commune auf eine Forststrasse. Um Croix de la Frête herum und nach Plan du Lac absteigen. Jetzt Richtung "Bout du Monde". Bei P. 1019 den Bach Le Giffre überqueren und dann in den steilen Aufstieg zum Pas du Boret. Der ausgesetzte Weg ist von unten zu sehen, ein Durchkommen scheint unmöglich zu sein (doch einmal oben, wird es leichter, vor allem dank Kabeln, Handläufen und Leitern und dem guten Unterhalt des Weges). Die Hänge der Pointe de Bellgarde türmen sich auf, wohin unser Weg nun führt. Er kreuzt den Pierre du Dart und, nach dem Queren eines Bergsturzgebiets, erreichen wir das Refuge de la Vogealle.
    Unerfahrene Wanderer sind am besten anzuseilen. Heikel bei freuchtem Wetter! Wer nicht schwindelfrei ist, sollte auf jeden Fall der Umweg über Bout du Monde vorziehen.


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3. Tag, 6 - 7 h, aufwärts 1200m, T3
Route: Refuge de la Vogealle 1909m - Lac de la Vogealle 1975m - Tête de Perua 2295m - Col de Sagerou 2395m - Col des Ottans 2496m (2 h) - Cabane de Susanfe 2102m (1h30) - Col de Susanfe 2494m (1 h) - Auberge de Salanfe 1942m (1h30)

Für die heutige Etappe sind je nach Wetterverhältnissen (späte Schneefälle am Col des Ottans) mit 6 - 7 Stunden zu rechnen. Sie ist technisch anspruchsvoll (Kamin mit Leitern am Col des Ottans, Ketten an weiteren heiklen Stellen).

Von der Vogealle-Hütte wählt man den Weg Richtung Lac de la Vogealle. Auf einer Ebene kurz vor dem See, wo sich grosse Felsblöcke und der Vogealle-Bach berühren, muss man rechts abschwenken und 320 Höhenmeter zum Tête de Perua aufsteigen. Tolle Sicht auf Tenneverge, Pointe des Rosses, Mont-Ruan und Petit Ruan. Eine lange Traverse auf diesem wunderschönen Balkon führt uns zum Col de Sagerou. Dort öffnet sich die Sicht auf das Vallon de Susanfe, ins Val d'Illiez, über den Chablais bis zu den Voralpen und den Jura. Vor uns steht die Haute-Cime (3257m), der erste Gipfel des Dents-du-Midi-Massivs. Ein leichter Aufstieg, und wir sind auf dem Tête des Ottans, den wir rechts etwas unterhalb des Gipfels neben einer Steinmauer passieren.

Ab hier könnte man den Gipfel des Mont Ruan besteigen. Wir aber halten die Richtung und gehen Richtung Nordwesten über ein gut markiertes, mit Ketten ausgerüstetes Firnfeld. Anfangs Wandersaison ist es ratsam, für Pickel und Seil dabeizuhaben, da hier der Schnee lange liegen bleibt.

Etwas weiter unten auf dem Grat treffen wir auf ein eigenartiges Loch - es ist die berühmte "passage des Ottans", ein senkrechter Kamin mit 80m Leitern, Ketten und Steigbügeln. Beim erster Schritt zögert man vielleicht, doch einmal im Kamin, wird es leichter und man denkt, dass manche berühmten Schwierigkeiten vielleicht ein wenig aufgeblasen werden. Wieder auf dem Firnfeld, bleiben wir rechts und steigen zwischen Firnfeld und Moränen bis auf ca. 2160m, wo der Weg einen kleinen Felsriegel quert. Hier heisst es aufpassen, doch der Weg ist gut markiert. Nach etwa 50m erreichen wir den Fuss des Felsriegels, folgen der Moräne Richtung Norden bis zu einer kleinen Ebene. Nach rechts gehen wir über ein kleines Schieferband, überqueren zwei Bäche und zielen auf eine Pumpstation (1905m). 100m rechts von der Pumpstation zweigt unser Weg rechts ab. Wir treffen auf die Route, die vom Pas d'Encel her kommt, und erreichen die Cabane de Susanfe. Hier kann man einkehren, sich stärken und alle Mühen vergessen.

Nach der Hütte wandern wir auf angenehmem Weg zum Col de Susanfe. Auf dem Pass geniesst man eine grandiose Aussicht: Links die Dents du Midi, im Süden die Tour Sallière, gegenüber die Rochers de Gagnerie, Dent du Salentin, den Luisin. Wer die Haute Cime (3257m) besteigen will, beginnt hier links mit dem Aufstieg.

Wir aber folgen dem Abstiegsweg im Zickzack über die Schieferplatten Richtung "Lac de Salanfe". Etwas weiter unten ist eine heikle Stelle auf 50m mit Handlauf gesichert. Nach einer Stunde erreichen wir die Talebene und folgen dem Seeufer zur Auberge de Salanfe.

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4. Tag, 6.45 h, aufwärts 1300m, T2
Route: Auberge de Salanfe 1942m - Col d'Emaney 2462m (2 h) - Alpage d'Emaney 1856m (1 h) - Lac de Blantsin 2148m - Col de Fénestral 2451m (1h30) - Alpage de Fénestral 1797m (1h15) - Lac d'Emosson 1965m (1 h)

Für diese letzte Etappe rechnet man etwas mehr als 7 Stunden.
Nach einer guten Nacht in einem Zimmer oder im Lager folgt die letzte Etappe der Tour mit seinen 1300m Höhendifferenz - also noch nichts zum Ausruhen!
Von der Auberge de Salanfe gehen wir links über den Staudamm und folgen einem alten Weg parallel zum Stausee. Nach einer knappen halben Stunde, bei der Wegkreuzung nehmen wir den Weg bergauf Richtung Col d'Emaney - nach weiteren fünf Minuten bei Les Otans verzweigt er sich erneut. Wir steigen Richtung "Emaney" halbrechts bergauf. Auf schmalen Pfaden, perfekt rot/weiss markiert, schraubt sich der Weg hinauf zum Col d'Emaney.


Auf dem Col d'Emaney steigt man leicht nach Westen, um das traumhafte Panorama von den Berner und Waadtländer Alpen bis zum Mont Blanc zu bewundern. Gegenüber sieht man den Col de Barberine.

Unsere Route senkt sich über einen ziemlich steilen Hang gegen Belle Combe hinunter und bachabwärts zur Alp Emaney. Hier lohnt sich eine Pause in der gemütlichen Alpwirtschaft. Nach einem Glas Milch gehts wieder steil bergauf gegen den Lac de Blantsin. Geschliffene Felsen zeugen von früheren Gletschern. Bis hierhin ist der Weg gut markiert, doch nun heisst es aufpassen, dass man den Weg zwischen den Felsblöcken nicht verliert. Eine letzte Mulde, bevor man den Col de Fénestral erreicht. Links und rechts türmen sich der Dent de Fénestral und der Beaumont mit seinem schönen Kreuz.

Zum Hang Plat des Marais und der Alp Fénestral sind es weniger als 600 m Abstieg, die aber in die Knie gehen können. Rechterhand die Rochers Rouges, ein lange Grat hin zum Bel Oiseau, der die Staumauer Emosson überragt, wo wir vor 4 Tagen gestartet sind. Gegen die Alpage de Fénestral nehmen wir den Weg nach rechts Richtung Süden. Dieser Höhenweg führt uns zu unserem Ausgangspunkt Emosson und ermöglicht uns eine tolle Sicht auf ds Mont-Blanc-Massiv und das Hochtal von Trient. Und auf diesem sehr alten Saumweg, am Col de la Gueulaz, beenden wir die Tour du Ruan.

Lac de Salanfe am frühen Morgen

Auf dem Col d'Emaney




Variante über die Dents Blanches

Für diejenigen, die über einen Tag mehr verfügen, ist es interessant, die Tour des Ruans und die Tour des Dents Blanches miteinander zu verbinden; Ausgangspunkt ist das Refuge de la Vogealle.

3. Tag, 5h: Refuge de la Vogealle (1900m) - Corne au Taureau (2630m) - Col de Bossetan (2288m) - Cantine de Barmaz (1492m)
4. Tag, 4h30: Cantine de Barme (1492m) - Bonavau (1550m) - Pas d’Encel (1798m) - Cabane de Susanfe (2102m) - Auberge de Salanfe (1942m) 
5. Tag: wie Tour du Ruan 4.Tag




Wichtige Rückmeldung bei Schlechtwetter (Tag 2):

"Wir sind wie geplant am Dienstag an der Barrage Emosson gestartet und über den Cheval Blanc zur Cabane Graineron gewandert. Das Wetter war wunderschön und die Ausblicke wirklich grandios; diese erste Etappe war für uns etwas vom schönsten und beeindruckendsten, was wir bisher erlebt haben auf unseren Wandertouren :-))

 Leider hat das Wetter am Dienstagabend umgeschlagen: Stürme und sintflutartige Regenfälle sind über das Gebiet um die Cabane Graineron gezogen.

Auch am Mittwochmorgen hat uns der Sturm vor der Hütte fast weggefegt, aber weil es bei unserem Start um ca. 8.45 Uhr gerade nicht geregnet hatte, haben wir uns entschlossen, dem offiziellen Weg der Tour du Ruan nach der Cabane Graineron weiter zu folgen - wir wollten uns bei Plan des Lacs entscheiden, ob wir die Tour wirklich fortsetzen.

Zuerst folgte ein schönes Zickzackweglein talwärts, das zwar lehmig und durch die starken Regenfälle in der Nacht zuvor extrem glitschig war, aber uns doch ein relativ angenehmer Abstieg schien. Man hörte rundum Bäche rauschen und so kamen wir dann auch nach ca. 30min zu einem ersten Übergang. Das Wasser rauschte tobend durch die Verengung, aber der Übergang war lediglich ein Meter breit, und mit viel Acht konnte man sicher von Stein zu Stein springen - geschafft :-).

gefährlicher Übergang Richtung Salvagny; Bild
                    René Lutz, 2014Nach weiteren ca. 15min hörte man es erneut beeindruckend rauschen, und siehe da, nach einer Kuppe folgte plötzlich ein Übergang über einen ca. 10m breiten, reissenden Fluss (nach Angaben eines Einheimischen ist das im Normalfall ein schnales Bächlein). "Unmöglich", haben wir uns gedacht, haben gedreht und sind zurück zur letzten Verzweigung gelaufen und haben den Weg in Richtung Salvagny fortgesetzt, weil wir den heiklen 1m breiten Übergang, der zurück dann abwärts zu bewätigen gewesen wäre, nicht noch einmal machen wollten. Also weiter talwärts, aber ohweh, nach rund 5 Minuten Marsch war erneut ein bedrohliches Rauschen zu hören, und tatsächlich tauchte erneut nach einer Kuppe ein weiterer breiter reissender Fluss vor unseren Augen auf :-((. Auch bei diesem Gewässer soll es sich anscheinend bei schönen Wetterverhältnissen um ein unscheinbares Bächlein handeln. Auch an dieser Stelle haben wir uns gedacht, eine Überquerung dieser Stelle sei unmöglich. Wir sind deshalb erneut aufgestiegen, um uns den anderen Übergang anzuschauen. Das Prozedere hat sich noch zweimal wiederholt, und schlussendlich haben wir uns dazu entschlossen, die heikle Stelle auf dem Weg talwärts Richtung Salvagny zu überqueren, weil sie uns doch etwas weniger heikel erschien als der Übergang auf dem oberen Weg Richtung Plan des Lacs. Zwar sind bei beiden Übergängen am Anfang und am Ende, d.h. vor und nach dem Wasser Drahtseile fix montiert - leider sind diese Seile nicht durchgängig, und da wo es wirklich heikel wird, nämlich im Wasser, fehlen Haltemöglichkeiten.

Naja, Hauptsache, wir sind unbeschadet nach Salvagny runtergekommen - die Wanderschuhe waren natürlich bis oben mit Wasser gefüllt; man konnte sie tatsächlich ausleeren :-(.

Wir fanden es sehr fahrlässig, dass der Hüttenwart auf der Cabanne Graineron die Gäste nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass man bei starkem Regen den Wanderweg, der weiterführt nach Plan des Lacs, unbedingt meiden sollte, weil die Übergänge wirklich äusserst gefährlich sind :-((. Ich fände es sehr gut, wenn Du das auf der Wandersite bei der Tour du Ruan vermerken könntest. Wenn es stark regnet, gibt es an sich nur einen sicheren Weg, und zwar von der Cabanne Graineron auf dem Schotterweg direkt steil hinunter ins Tal."
René L., August 2014. 
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