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8 | T2 - T4 |
Tour Monte Rosa TMR
|
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Die Route
ist ausgezeichnet dokumentiert:
|
Markierung Nr.27: Swiss Tour Monte Rosa |
Berühmter Weitwanderweg mit spektakulären Aussichten rund um den Monte Rosa. Für die Tour Monte Rosa gibt es unterdessen eine eigene, ausgezeichnete Homepage mit einer interaktiver Etappen-Wegbeschreibung sowie mit aktuellen Hinweisen über Wegsperrungen und Wegzustand. Unbedingt hereinschauen! https://www.tour-monte-rosa.ch
Da wir lieber in Betten als in Berghütten schlafen, begannen wir in Zermatt (statt in Saas Fee). Ein anderer Grund war das Teilstück auf dem Theodul-Gletscher, das wir nur mit Bergührer und nötigenfalls mit Steigeisen wagen wollten. Dies alles schien uns am besten von Zermatt aus organisierbar. Den Bergführer für die Gletscheretappe haben wir am Vorabend in Zermatt im Alpincenter (Tel. 0041 27 966 24 60) organisiert.
Wer umgekehrt wandert, kann:
Erlebnisbericht
Unsere Wanderung vom August 1999:
Anreise mit der Bahn nach Brig und weiter nach Zermatt. (Fahrplan)
|
Wir fuhren mit der Seilbahn zum Trockenen Steg. Hinter der Seilbahnstation führte uns der Bergführer nicht auf dem markierten Weg an der Gandegghütte vorbei zum Theodulgletscher, sondern querte bereits dort weglos zum Gletscher, seilte uns dort an und stieg mit uns der Skipiste entlang zum Theodulpass. Den kurzen Abstecher vom Theodulpass zur etwas höher (3317m) gelegenen Theodulhütte liessen wir aus, da das Wetter unbeständig war.
Vom Theodulpass steigt man ab bis zur Kapelle. In einigen Landkarten macht die Route einen Umweg zur Station Plan Maison (2550m) hinunter, um Richtung Cime Bianche wieder aufzusteigen; man verliert dabei aber unnötige 300 Höhenmeter.
Auf Anraten des
Bergführers schwenkten wir bei der Kapelle scharf links ab
und folgten der hangseitigen Schotterpiste (nie aufsteigen);
sie senkt sich zu den Masten der alten Seilbahn und führt
dann links hinunter zum Lago Bianco, der
Mittelstation der Seilbahn Plan Maison - Testa Grigia.
In der Buvette
können wir uns für den Weiterweg stärken.
Nun steigt man auf der markierten Ski-Schotterpiste ca. 30 Minuten bergauf. Wo sie nach links abbiegt, zweigt rechts ein schmaler, markierter Höhenweg ab, dem wir folgen. Nach weiteren 20 Minuten treffen wir auf den Hauptweg TMR, der von Plan Maison heraufkommt.
Ab hier ist der Weg durchwegs markiert: Cime Bianche 2982m - Alpe Revé/Fiéry 1892m
Variante: Wer zum Übernachten nicht unbedingt ein Hotelzimmer braucht, kann von der Alpe Revé in 40 Minuten direkt zu den Hütten von Résy ab- und aufsteigen.Gasthäuser und Links
Hinweise zur
1. Etappe:
Erkundigen Sie sich unbedingt am Vorabend in Zermatt oder in der Theodulhütte oder der Gandegghütte, wie die Verhältnisse sind. Wenn viel und griffiger Schnee liegt, es keine Spalten hat und das Wetter gut ist, können erfahrene Bergwanderer es wagen, ohne Bergführer über den Gletscher zu gehen. Wenn das Wetter hingegen unsicher ist, die Sicht schlecht und es Gletscherspalten hat, würde ich kein Risiko eingehen. Rasch können Nebelfetzen die Sicht verdecken. Auch kann der bei Kälte hartgefrorene Schnee oder das blanke Eis sehr glitschig sein, sodass ein Gleitschutz nötig wird. Gemietete Steigeisen können dem Bergführer wieder mitgegeben werden können, eigenes Material muss mitgeschleppt werden. Wenn Sie die Route umgekehrt wandern und in der Theodulhütte CAI übernachten, ist der Hüttenwart auf Anfrage (Tel. 0039 166 949 400) gerne bereit, Touristen gegen Entgelt über den Gletscher zu führen. Auch
wir haben lange überlegt, ob wir uns die recht
teure Ausgabe leisten wollen. Schliesslich hat
unser Wunsch nach Sicherheit gesiegt.
Theoretisch könnte man den Abstieg zum Lago Bianco umgehen, in dem man auf dem Theodulgletscher weiter zur Seilbahnstation Testa Grigia 3470 m aufsteigt (oder zum Klein Matterhorn fährt und mit Bergführer zur Testa Grigia absteigt) und dort mit der Seilbahn zum Lago Bianco hinunterfährt; der Gletscher ist hier aber steiler und kann ohne Steigeisen schwierig werden. Seilbahnverbindungen im Sommer (italienische Seite): Breuil-Cervinio - Plan Maison - Lago Bianco - Testa Grigia. |
Mit Regenschirmen wandern wir von St. Jacques zur Capanna Résy, wo wir bei einer heissen Schokolade (sie war so dick, dass sie gelöffelt werden musste) besseres Wetter abwarten.
Aufstieg der
Skipiste entlang zur Bettaforca (Restaurant und
Bergstation) und hinunter zur alten Walsersiedlung Staval,
(Seilbahn-Talstation, Hotel und Krämerladen)
Ab Staval auf dem
Talweg rechts vom Bach talabwärts nach Gressoney-Trinité
(Lebensmittel- und Sportladen).
Gasthäuser und Links
Abkürzungsmöglichkeiten: Bergbahn Bettaforca - Mittelstation - Staval, Bus Staval - Gressoney
3. Tag: 4h30,
auf 640m, ab 1000m
Route: Gressoney-Trinité /
P.Yolanda 2240m - Alpe Gabiet 2360m - Col d'Olen 2881m -
Alpe Oltu 1950 - Zar Oltu 1847m / Alagna 1190m
Neben dem Hotel Jolanda befindet sich die Talstation des Sessellifts, mit dem wir zum P.Yolanda hinauffahren.
Wir aber wählen den schönen Panoramaweg links (er ist nicht in allen Karten eingezeichnet) der Bergflanke entlang nach Alpe Gabiet (Restaurant und Bergbahn-Mittelstation).- Variante: Ab P.Yolanda gibt es auch einen oberen Weg via Lago Gabiet zur Alpe Gabiet
Wir entfliehen dem
Ausflugsrummel und steigen auf gut angelegtem Bergpfad zur Alpe
Oltu hinab (Rifugio Grande Halte).
Nach einer
ausgiebigen Rast wandern wir in 10 Minuten zur Mittelstation
Zar Oltu, wo wir uns mit der Seilbahn nach Alagna
hinunter tragen lassen.
Im Dorf finden wir
Läden und viele Unterkunftsmöglichkeiten.
Gasthäuser und
Links
Abkürzungsmöglichkeit: Bus nach Staval und Bergbahn zur Mittelstation Alpe Gabiet. Wer zur Bergstation weiterfährt, kann den ganzen Weg mit Bergbahnen befahren!
Die neue Luftseilbahn nach Alagna fährt nun ab Pianalunga (rund 200m höher).
Hinweis: Dieser Tag machte uns zum voraus am meisten Bauchweh. Mit dem frühen Aufbruch (5 Uhr) und dem Taxidienst erwies er sich als gut machbar. Demotivierend sind die durchwegs falschen Zeitangaben. Zum Taxidienst: Aussen am Bergführerbüro fanden wir einen ensprechenden Anschlag, was aber weder im Hotel noch im Verkehrsbüro bekannt war.... Im Hotel erhielten wir bereits abends das Morgenessen ins Zimmer. Der Taxidienst fuhr uns die 6 km nach S.Antonio/Acqua Bianca (Parkplatz). Der Weg ist als Nr. "7a" gut markiert, die Glühwürmchen am Weg rivalisierten mit unseren Taschenlampen!Von Acqua Bianca auf gutem Zickzackweg bergauf. Falls bei der Kreuzung auf 1900 m der WW immer noch fehlt: rechts abzweigen, kurz danach, wieder mit Markierung "7a", halblinks bergauf an der Alpe Faller vorbei, und später auf gut erhaltenem alten Saumweg zum Colle de Turlo 2738 m.
Der erste Teil des Abstiegs verläuft auf erstaunlich breitem, von den Alpini-Soldaten erstellten Steinplattenweg (wo wir plötzlich einem riesigen Steinbock gegenüber standen). Wir kommen beim Bivacco Lanti vorbei, eine unbewartete, bei unserem Besuch unappetitliche Schutzhütte mit Kochstelle und 9 Schlafplätzen in Blechcontainer.
In steilen, endlosen Kehren steigen wir talabwärts. Die nächste Stunde gehts gemächlich durchs Quarazzatal, an der alten Goldgräbersiedlung "Città morta" vorbei zum Quarazza Staudamm (Restaurant).
Auf einem Kiessträsschen wandern wir zum Zeltplatz ob Iselle; hier holte uns der Hotelbus vom Hotel Zumstein ab. Wer das letzte Stück zu Fuss geht, erreicht Macugnaga in weiteren 20 Minuten auf einem schönen Pfad dem Waldrand entlang.
Gasthäuser und Links
Alternativroute: (Alagna - Rimella mit Bus) Rimella 1176m im Sesiatal - Colle Dorchetta 1879m - Bannio 660m - Pontegrande 526m, 5h30 (Pontegrande - Macugnaga mit Bus) Extrem einsame Gegend, wo die alten Leute noch das Walsertüttschu von vor siebenhundert Jahren reden. Von den vergessenen Walserdörfern im Sesiatal ist Rimella das urchigste und abgelegenste und hat erst noch das beste Restaurant weit und breit.
Von Alagna mit dem Nachmittagsbus runter nach Varallo, wo man auch super einkaufen und den weltberühmten Sacro Monte besichtigen kann, und dann mit dem Bus rauf nach Rimella
Tags drauf über den Colle Dorchetta nach Bannio und Pontegrande, wo man den Bus rauf nach Macugnaga nimmt.
- Unterkunftsmöglichkeit in Rimella: Hotel & Restaurant Fontana, Tel. 0039 0163 55200 / 55201
- Walsermuseum in Sella, Ortsteil von Rimella: https://klingenfuss.org/gta.htm
- Busfahrplan oberes Sesiatal: https://www.klingenfuss.org/busplan.pdf
"Wir bieten in dieser Gegend Bergwanderungen für kleine Gruppen an. Das kleine Hotel in Rimella hat nur sieben Zimmer. Bergführer Alfons Biner vom SAC Zermatt kommt seit 2005 auch dorthin".
- Infos und schöne Bilder: https://www.klingenfuss.org/drimella.htm
- Tolle Website zur GTA (und Sesital) mit unglaublich vielen und präzisen Informationen inkl. Wegzustand und Unterkünfte: https://klingenfuss.org/gta.htm
Rimella, Alpe Pianello,
im Hintergrund der Monte Rosa
5. Tag: 3.10
h, auf 100m, ab 700m
Route: Macugnaga/Mte Moro 2800m
- Monte Moropass 2868m - Mattmark 2200m / Saas Fee 1772m
Mit der Seilbahn von Macugnaga zur Bergstation Mte Moro.
Der Aufstieg von der Bergstation zum Mte Moropass ist mit Seilen gesichert; grandiose Sicht auf das Monte-Rosa-Massiv und die Walliser Alpen. Wir sind froh, dass die Felsen nicht vereist sind!- Variante: Wer zu Fuss (4 h) aufsteigen will, kommt an der renovierten Oberto Maroli-Hütte vorbei; sie ist von ca. Ende Juni bis Mitte September geöffnet.
Steiler, teilweise
in Fels gehauener Abstieg zum Tälliboden (kaum vorstellbar,
dass früher sogar Viehherden über diesen Pass getrieben
wurden) - schöner Pfad dem rechten Ufer des Stausees
Mattmark entlang (oder links auf der Kiesstrasse) zur
Staumauer und zum Restaurant Mattmark.
Mit Bus nach Saas
Fee.
Nun gelangen wir ins Tal des Schweibbachs, den wir auf einem Holzsteg überqueren.
Ohne grossen Höhendifferenzen, mit toller Sicht ins Rhonetal und aufs Aletschgebiet mit dem majestätischen Bietschhorn, wandern wir weiter Richtung "Grächen". Bei Punkt 2263 bleiben wir auf dem bequemeren Höhenweg
|
Sicht aufs Fletschhorn |
seilgesicherte Stellen |
Höhenweg |
Rhonetal und Bietschhorn |
Hannigalp ob Grächen |
7. Tag: 7h10, auf
1700m, ab 1050m
Route: Europaweg Grächen 1622 m
- Gasenried 1659m (1h) - Grat 2320m - Galenberg 2600m
- Herbriggen 1320m - Europahütte 2150m (6h)
Grächen - schöner Waldweg
nach Gasenried. Ca. 1h oberhalb Gasenried einzige
Wasserstelle. Grat - Galenberg - Europahütte.
Unzählige Steinplatten wurden gelegt. Grandioses Panorama.
Achtung: der Europaweg führt seit 2018 ab Gasenried nicht mehr über den Grat, sondern unten durch via Herbriggen: https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route-27
Hinweise:
Europaweg Grächen - Zermatt |
Gasenried, 1999 |
Galenberg, Blick auf Weisshorn, 1999 |
Plattenweg, 1999 |
gesicherte Stelle |
8. Tag: 7h,
970m auf, 1630m ab
Europaweg: Europahütte 2264m -
Charles-Kuonen-Hängebrücke 2090m - Täschalp 2225m (3h45) -
Tufteren 2215m (2h) - Waldweg Direttissima - Tiefenmatten -
Zermatt 1616m (1h20)
Heimreise: Bahn ab Zermatt (Fahrplan)
Kuonen-Hängebrücke, 2021 |
idyllische Täschalp |
Täschalp und Weisshorn |
Matterhorn wird sichtbar |
Wegweiser Tufteren |
Rest.Tufteren, Matterhorn |
Waldweg Tufteren - Zermatt |
|
und Findelgletscher |
Fahrpläne
|
"Tour Monte Rosa", R.Nanzer, Rotten-Verlag bei Amazon.de |
Startpunkt | Sprache | Tourenveranstalter | Tage |
Grächen | D | https://www.alpevents.ch | 10 |
Zermatt | E | https://www.ryderwalker.com/ | 10 |
Zermatt | D | https://www.tour-monte-rosa.ch | 9 |
Zermatt | D + ? | https://www.wl-reisen.ch | 6 |
Alagna | E, I | https://www.alagna.it | 6 |
Chamonix | E | https://www.distantjourneys.com/ | 10 |
Zermatt | D | https://www.weissmies.ch | 6 |
Saas Fee | D | https://www.alpincenter-zermatt.ch/ | 5 |
Zermatt | D | https://www.belalp.ch/ "Walserwanderwoche rund ums Monte-Rosa-Massiv (teilweise identisch mit TMR) | 5 |
Brig | D | https://www.walks-4-u.ch (Wandertour Europaweg) | 9 |
Tourenbericht
(Die Zahlen in
Klammern sind die Höhenangaben)
1. Etappe
Zermatt - Theodulpass
- Anreise mit öV
nach Zermatt
- Dorfrundgang mit
Besichtigung des Friedhofs
- Fahrt mit der
Gondelbahn nach Station Trockener Steg (2939)
- Wanderung über
den Theodulgletscher zur Theodulhütte (3317)
- Uebernachtung im
Rifugio Theodulo Tel. 0039 166 949 400 HP 41 Euro
Marschzeit ca. 1.30
Std.
Besonderes:
Besonderes:
3. Etappe Résy
- Alpe Gabiet
- Wanderung: Résy
(2072) - Alpe Forca - Colle di Bettaforca (2672) - Staval
(1840) - Alpe Gabiet (2345) zuletzt sehr steiler Aufstieg.
- Uebernachtung im
Rifugio Gabiet Tel. 0039 125 366 258 (Duschgelegenheit) HP
35 Euro
Die Route verläuft
zu einem grossen Teil über Schotterpisten. Diese Etappe
hätte ausgelassen oder mit Seilbahnen abgekürzt werden
können. Habe die Etappe aber bewusst zu Fuss absolviert.
Marschzeit ca. 6.30
Besonderes:
4. Etappe Alpe
Gabiet - Rif. Pastore
- Wanderung: Alpe
Gabiet (2345) - Colle Olen (2881) - Sasso del Diavolo (2400)
- Passo Foric (2432) - Pianmisura (1782) - Alpe Follu (1698)
- Alagna (1190) - Rif. Pastore (1575)
- Uebernachtung im
Rif. Pastore Tel. 0039 163 912 20 (Duschgelegenheit) HP 30
Euro
Marschzeit ca. 6 Std. (Die Strecke Alagna bis unterhalb Rif. Pastore wurde per Taxi zurückgelegt!)
Besonderes:
5. Etappe Rif.
Pastore - Staffa/Macugnaga
- Wanderung: Rif.
Pastore (1575) - Alpe Faller (1984) - Colle del Turlo (2738)
- Biv. Lanti (2150) - La Piana (1613) - Staffa/Macugnaga
(1320)
- Uebernachtung in
einfacher Pension in Macugnaga, Hotel Glacier Kat.*
Tel. 0039 324 650 51 (Duschgelegenheit) ZF 25 Euro,
Abendessen individuell, verbunden mit einem Dorfrundgang und
Besichtigung von Kirche + Friedhof, wo viele Walliser
Geschlechter verewigt sind.
Marschzeit ca. 8.00
Std.
Besonderes:
6. Etappe
Macugnaga bzw. Monte Moro-Pass - Stausee Mattmark
- Per Luftseilbahn
auf den Monte Moro-Pass
- Wanderung: Monte
Moro-Pass (2886) - Tälliboden (2492) - Inni Boden (2224) -
Staudamm Mattmark (2203)
- Heimreise mit öV:
Postauto Mattmark - Saas Grund - Brig, Bahn Brig - Solothurn
Marschzeit ca. 3
Std.
Besonderes: