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Im Stroh-Netz
haben sich im Jahre 2001 verschiedene Bauernfamilien
zusammengefunden, die für Familien, Gruppen oder
Einzelreisende eine günstige, erlebnisreiche
Übernachtungsmöglichkeit bieten. Man kann bei den
angeschlossenen Bauernbetrieben entweder individuell
reservieren oder aber bei der ersten Adresse diese
Gesamtreservation der Tour übertragen.
Selbstverständlich
kann man die Tour auch auf eine Faust planen und
durchführen. Bitte vorher abklären, ob die Übernachtungsorte aktuell sind und das Angebot noch besteht!
Dank der digitale Karten kann man die Route unterdessen bquem planen und sieht gleich, wo es allenfalls Abkürzungsmöglichkeiten hat:
Eine abenteuerliche Wanderung in der Ostschweiz im Stroh-Netz mit folgendem Angebot (Stand 2001):
"Entdecken Sie mit dem Velo, zu Fuss, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen Fortbewegungsarten die Schönheiten der Ostschweiz. Für jeden Geschmack bietet das Stroh-Netz eine Möglichkeit. Auf vielen Bauernbetrieben haben Sie die Möglichkeit, etwas ganz Besonderes zu erleben. Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit Land und Leuten in Kontakt zu kommen. Machen Sie ganz persönliche Ferienerlebnisse, die nachhaltig wirken. Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche Tage und freuen uns auf Sie: Ihre Bauernfamilien vom Stroh-Netz"
- Prospekt und Reservation:
Heiterhof
Schlaf im Stroh,
Heidi und Walter Freund
9453 Eichberg
Tel. 071 755 52 59, Fax 071 755 83 59
https://www.heiterhof.ch
Die Etappen - Beispiel einer Wanderroute:
Aus dem "Rheintaler Höhenweg", 3.Etappe:
Nach Besichtigung des hübschen Städtchens folgen wir beim Bahnhof der Appenzellerbahn dem "Wildhaus Höhenweg" Richtung Eichbühl, der uns auf Quartierstrassen und Abkürzungen zur Forstkapelle hinauf führt. Dort macht der "Rheintaler Höhenweg" rechts hinauf einen Abstecher zum aussichtsreichen Gratweg über dem Rebberg (mit Variante direkt nach Brand). Oben folgen wir ein Stück dem Veloweg, verlassen ihn bald wieder über eine Treppe bergab. Ca. 50m nach dem Wegweiser an der Brandstrasse zweigt unser Weg nach links ab zum Weiler Brand, wo die beiden Höhenrouten wieder zusammentreffen.
Ab Wegweiser "W-Ringgasse" wandern wir für 10 Minuten auf einem Teersträsschen hinauf zum Strick. Dort beginnt ein schöner Wiesenpfad, senkt sich zur Fahrstrasse hinunter, verlässt sie nach kurzer Zeit nach links über eine gedeckte Holzbrücke und führt uns nach Eichberg, wo neben der Kirche früher ein Erlebniszoo stand, wo man Schneeleoparden, Äffchen und andere Wildtiere besichtigen konnte; 2025 sieht man nur noch das offene Gehege. Im Dorf (Busverbindung nach Altstätten)
Übernachtung
Unterhalb vom Dorf Eichberg
zweigt ein schöner Weg rechts ab nach Oberau und Hard.
Wir gehen die Dorfstrasse hinauf zum Restaurant Hirschen, das
mit seinem Kiesgarten unter Kastanienbäumen zu einer weiteren
Pause lockt. Weiter oben beim Brunnen entdecken wir ein erstes
Schild "Kristallhöhle", die wir nach einer halben Stunde
Aufstieg erreichen werden. Durch schöne Mischwälder gelangen
wir über Wattwald (400m weit müssen wir auf einer
frisch geteerten Waldstrasse wandern), Fuchsplatz
und Kessiloch zum Tanzplatz, dem höchsten
Punkt unserer heutigen Etappe. Etwas unterhalb befindet sich
der Eingang zur berühmten Kristallhöhle Kobelwald, die
zu besichtigen sich lohnt.
Steil gehts nun durch den Wald bergab zu einer idyllischen Waldlichtung beim Parkplatz oberhalb von Kobelwald, wo rechts ein schöner Wiesenpfad über das Feld führt. Aufstieg über den Montlingerschwamm zum idyllisch gelegenen Forstseeli. Via Resspass und eventuell einem Schwenker über den Ruhesitz gehts bergab nach Brülisau. Der Bauernhof Leugangen befindet sich am Gegenhang (Richtung "Zahme Gocht").
Übernachtung
Übernachtung
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![]() Alpengarten Hoher Kasten |
![]() Gipfel Hoher Kasten |
![]() Seilsicherung am Hohen Kasten |
![]() Zwischen Hohem Kasten und Staubern |
![]() Gratweg nach Staubern |
4. Tag
Mit dem Postauto zur Voralp
(Voralpsee und Hochmoor)
Route: Voralp Kurhaus 1218m -
Nideripass 1839m (1h30) - Lüsis 1272m - Alp Tschingla 1527m
- Walenstadtberg Hochrugg 1290 m(3h30) - Brändliberg
ob Weesen 800m (1 h)
Vom Nideripass steile Grasfflanke hinunter zum Kurhaus Lüsis. Auf dem Höhenweg, am Berggasthaus AlpTschingla vorbei, gelangt man zum Walenstadtberg. Hier lohnt es sich, das Paxmal (tempelartiges Denkmal) zu besichtigen.
Anschliessend mit dem Postauto entweder ab Walenstadtberg Hochrugg (auf Verlangen) oder Walenstadtberg Kurhaus nach Walenstadt 426m und mit dem Schiff oder Zug nach Weesen 428m (Strandbad).
Aufstieg zu Fuss auf den Brändliberg 800m am Nordhang direkt oberhalb Weesen.
Übernachtung
Links