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184
Wandertage Schwierigkeit Webcam Hörnli
4 - 5 T1 - T2

Züri Oberland-Höhenweg Wanderroute Nr.69

Webkarte Wanderland Schweiz
mit eingezeichneter Route

Hinweis

Ich geniesse das immer, wenn man direkt von einem Stadtzentrum loswandern kann. Winterthur eignet sich dazu besonders gut, gibt es doch dort kaum ein Platz, von dem aus der Wald nicht in einer Viertelstunde erreicht werden kann!

Über waldige Höhen führt der kurzweilige Züri Oberland-Höhenweg Nr.69 ins Tösstal und ins Toggenburg. Dabei wird der Winterthurer Hausberg Schauenberg und der höchste Berg des Kantons Zürich, das Schnebelhorn, bestiegen. Über die Chrüzegg, den Tweralpspitz und den Atzmännig führt der Weg dann auf unbekannten Pfaden abwärts Richtung Zürichsee. Die letzte Etappe folgt dem Jakobsweg nach Rapperswil.

Die 3 letzten Etappen können trainierte Wanderer auf 2 Tage verteilen.
Gewandert: 2012 + 2013

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1. Tag: 5h20, aufwärts 700m, abwärts 360 m, 18,5 km, T1
Winterthur Hauptbahnhof 439m - Altstadt - Breiti 477m (25min) - Bruederhus 542m (40min) - Restaurant Eschenberg 555m (25min) - Steintobel 513m - Sennhof 479m (35min) - Kollbrunn 493m (30min) - Tüfels Chilen 580m (1h) - Picknickplatz Wissenberg 723m (30min) - Hand 757m (1h) - Girenbad 720m (15min)

Im Hauptbahnhof Winterthur steigt man Richtung "Bahnhofgebäude" aus und startet am besten beim gedeckten Busbahnhof (siehe Strassenkarte).

Man überquert man den Busbahnhof etwa in der Mitte und findet gegenüber die Fussgängerzone und Einkaufsmeile der sehenswerten Altstadt Winterthur. Vom Untertor gehts geradeaus in die Marktgasse, wo wir die ersten gelben Pfeile der offiziellen Wanderwegroute entdecken. Nochmals ein Stück auf der Marktgasse, bis rechts die Metzggasse abzweigt. Ihr folgen wir durch den ältesten Teil der Stadt mit den schönen Riegelhäusern. In gleicher Richtung durch die Steiggasse zur viel befahrenen Technikumstrasse, die wir überqueren.

Auf der andern Strassenseite sehen wir die Fortsetzung unserer Route, die Turmhaldenstrasse. Leicht ansteigend wandern wir Richtung "Breiti" und durchstreifen dabei den Heiligberg-Wald. Oben gehts in gleicher Richtung durch das Breiti-Quartier bis zur Bushaltestelle Breiti.

Tugbrüggli in Winterthur,
              Juli 2012Wisent im Bruderhaus
              WinterthurZwei Wege zum "Bruderhaus" sind angegeben, und beide sind schön. Unsere Route, die Nr.69, ist 10 Minuten länger, aber aussichtsreicher, und zweigt von der Bruderhausstrasse rechts ab, dem Waldrand entlang. Oberhalb vom Vogelsang-Quartier führt der Weg mit Blick über Winterthur und seine Waldhügel Richtung Töss. Im Eichliwald dreht unser Weg in ein Tobel hinein und überquert den Bach über das alte Tugbrüggli. Immer den Pfeilen folgend, erreichen wir bald das neue Gehege vom Tierpark Bruderhaus. Wildpferde, Rehe, Luchse, Wildschweine, Hirsche und Wisent sind zu bewundern. Eine Feuerstelle beim Wildschweingehege steht zur freien Verfügung. Für die Wildpferde und Mufflons ist eine neue, für Besucher attraktive Anlage im Bau (2012). Vor oder nach dem Rundweg werden die Kinder den grossen Spielplatz beim Restaurant Bruederhus erkunden wollen; Erwachsene können ihn vom Restaurantgarten aus überblicken.

Ebenaus führt der Wanderweg zwischen den Gehegen Richtung "Eschenberg". Nach Überqueren der Fahrstrasse führt ein ebener Fussweg durch den Wald.

Steintobel; Juli 2012In Pfeilrichtung folgen wir dem schmalen Weglein durch die Wiese abwärts in den Wald. Fünf Minuten später stehen wir an einer Wegverzweigung im Steintobel - wer Kinder (und Reservekleider) dabei hat, wird hier nicht vorbeigehen können, ohne dass sie in einem der vielen Bächlein, dem kleinen Wasserfall und dem lehmig-wurzligen Hügel gespielt haben. Bis zur Mündung in die Töss folgen wir nun dem Steintobelbach - wo sich die Route teilt, wählen wir den rechtsufrigen Waldweg.


Am Ufer der Töss ändert sich die Szenerie. Ein schöner Uferweg führt flussaufwärts, Ruhebänke und Badeplätzchen wechseln sich ab. In Sennhof könnte man in 4 Minuten zur Bahnstation gelangen. Wir aber bleiben auf dem Uferweg, der einmal schmal und schattig, ein andermal breiter und sonnig bis Kollbrunn der Töss entlang führt. Dort verlassen wir die Flusslandschaft, queren das Dorf und treffen bei der Bahnstation Kollbrunn auf den Wegweiser Richtung "Schauenberg".

Gewandert: Juli 2012
In Kollbrunn sind zwei Wege nach "Tüfels Chilen" angegeben: 50min (unten durch via Friedhof) oder 1h, Route 69 (Gratweg), der wir folgen.
Nach Überquerung der Geleise folgen wir dem Teersträsschen durch ein Waldstück zu einem höher gelegenes Quartier von Kollbrunn hinauf, das wir nach links queren. Nach rund 5 Minuten gehts wiederum aufwärts in den Wald, wo der wurzlige Bolsterengratweg durch das Koppenholz führt. Später steigen wir 40 Höhenmeter abwärts zum Bäntalbach, wo wir auf die "Friedhof-Route" treffen. Bald wind wir wieder im schattigen Wald und treffen auf die Abzweigung "Türfels Chilen". Auf Treppenwegen gehts aufwärts zum Naturwunder Tüfels-Chilen. Der frühere Tuffsteinbruch ist voller verkalktem Moos und wird von herabfallendem Quellwasser gespeist. Der Ort steht unter Naturschutz, gilt als Kraftort und strahlt eine einzigartige Faszination aus.

Picknickplatz Wissenberg, 2017Weiter treppaufwärts gelangen wir zu den Quellen des Wasserfalls, wo sich linkerhand ein grosse Picknickplatz mit Feuerstelle befindet. Nach rechts, dem Pfeil 69 folgend, kommen wir bald an den Rand einer ausgedehnten landwirtschaftlichen Hochebene. Wir umwandern sie den Waldrändern entlang, immer Richtung "Schauenberg". Vor dem Wolfbrunnen gehts kurz durch den Wald, dann queren wir eine Fahrstrasse und steigen nach dem Haus aufwärts, dem Waldrand entlang. Oben treffen wir auf den aussichtsreichen Picknick- und Feuerplatz Wissenberg.

Auf schmalem Wiesenpfad weiter dem Waldrand entlang, an einem Naturschutzgebiet vorbei. Nachdem wir einige Höhenmeter verloren haben, treffen wir beim Reservoir auf die Route, die von Ober Langenhard herauf kommt. Wir machen eine Spitzkehre aufwärts. Es folgt eine längere Strecke im schattigen Wald, etwas verwinkelt, aber immer gut markiert, teils auf Wurzel- und Treppenpfaden, bis wir bei der Bushaltestelle Hand die Girenbadstrasse kreuzen.

Hotel Gyrenbad ob
                Turbenthal, Mai 2011Fünf Minuten nach dieser Strassenkreuzung machen wir eine Abkürzung und verlassen wir den markierten "Schauenberg"-Weg. Halbrechts führt eine gekieste Waldstrasse ebenaus zum Waldausgang; dort treffen wir die Route 69,  der wir morgen zum Schauenberg folgen werden. Bereits ist der Weiler Girenbad (ob Turbenthal) zu sehen. Nun abwärts zur Strasse. Die letzten 200m folgen wir der Strasse zum Gasthof Gyrenbad.
Gyrenbad war bereits um 1500 ein Kurort. Zwei Quellen entspringen dort; der Badebetrieb wurde aber 1968 eingestellt. Historisches Mobiliar zeugt von seiner gastlicher Vergangenheit. An schönen Sonntagen herrscht immer viel Betrieb. Hofladen mit Selbstbedienung.

Gewandert: 2012 und 2017
Gasthäuser:
Links
Altstadt
                  Winterthur
Winterthurer Altstadt
Bruederhus; Mai 2011
Bruederhus Winterthur
Restaurant
                  Eschenberg
Restaurant Eschenberg

Tössuferweg
Tüfels-Chile,
                    Mai 2011
Tüfels-Chilen
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2. Tag: 6h05, aufwärts 760m, abwärts 530m, 20,5 km, T1 (zwischen Seelmatten und Wolfsgrueb T2)
Girenbad 720m - Schwändi - Schauenberg 892m (50min) - Hüttstall 822m - Tiefenstein 709m (40min) - Huggenberg 714m - Seelmatten bei Bichelsee 598m (30min) - Chabishaupt 815m (40min) - Wolfsgrueb 809m (20min) - Sitzberg 798m (30min) - Sädelegg 854m (30min) - Zingge/Tingetschwil 822m - Roopel/Rotbüel 851m (35min) - Allenwinden 916m (30min) - Chaltenbrunnen 922m - Silberbüel 990m (20min) - Ergeten - Regelsberg 978m - Hulftegg 948m (40min)

Wir gehen auf der Strasse ca. 200m zurück und zweigen dort nach rechts ab, hinauf zum sonnigen Waldrand. Später wandern wir auf schattigen Waldwegen bergauf, machen vielleicht einen Halt am Imbiss-Stand des Bauernhofs Schwändi und sind nach einem steilen Aufstieg (Wurzelpfade) bereits auf dem Schauenberg (dem "Schaupi", wie die Einheimischen ihn nennen). Auf den 700 Jahre alten Ruinen sitzend, geniessen wir eine herrliche Sicht ringsum und in die Alpen.

Ein schmaler, steiler Pfad führt von der Ruine des Schauenbergs waldabwärts, zweigt nach 10 Minuten scharf links ab und mündet in eine wenig befahrene Strasse. Nun folgt im leichten Auf und Ab leider 25 Minuten Hartbelag, vorbei am Weiler Hüttstall, am Ausflugsrestaurant Schauenberg in Tiefenstein und endend im Weiler Huggenberg. Schöne Riegelhäuser und die Sicht in den Thurgau erfreuen das Auge.

In Huggenberg drehen wir nach rechts und wandern auf Wiesen- und Kieswegen waldabwärts. Unten am Waldrand sehen wir den Bichelsee, den wir aber links liegen lassen. Unsere Route macht einen Bogen nach rechts und führt dann ins Dorf Seelmatten. Bei der gleichnamigen Haltestelle kreuzen wir die Fahrstrasse und wandern Richtung "Sitzberg", wohin zwei Varianten angegeben sind.

Die Nr.69 folgt dem "steilen Aufstieg" durch den Siggenbüel-Wald. Über Treppen und steile Pfade gehts im schattigen Wald steil bergauf. Nach einer halben Stunde haben wir die grösste Anstrengung hinter uns. Der Weg wird kurz breiter und folgt dann längere Zeit dem Grat und der Kantonsgrenze TG/ZH. Im abwechslungsreichen Auf und Ab schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Föhren und Stechpalmen. Beim Chabishaupt lockt eine Ruhebank Sicht ins Züricher Oberland zur Pause.

Weiter dem Grat entlang, einmal im Wald, ein andermal dem Waldrand entlang mit Blick ins Toggenburg. Wo der Weg breiter wird, halten wir die Richtung bis zum Wegweiser Wolfsgrueb, wo unsere Route eine Spitzkehre nach rechts macht; ein neu erstelltes Kiessträsschen führt dem Waldhang entlang und später wieder auf der Krete und Kantonsgrenze zum Weiler Sitzberg. In Sitzberg lohnt sich der Besuch der Kirche mit der brühmten Barockorgel und eine Einkehr im Gasthaus Sternen.

Schauenberg

Tiefenstein: Rest.Schauenberg
Riegelhaus in Huggenberg
Riegelhaus Huggenberg

Seelmatten beim Bichelsee

Chabishaupt
Sitzberg ZH, August 2012
Sitzberg

Ab Sitzberg führt die Route für rund 6,5km mehrheitlich auf Hartbelag. Bei den Verzweigungen folgen wir immer der Nr.69. In der vegetationslosen Zeit kürzt sie Krinnensberg ein Stück durch die Wiese ab.

Kurz vor der Bushaltestelle Buchenenstock verlassen wir die Teerstrasse nach links; eine Naturstrasse führt uns zum Aussichtspunkt und Picknickplatz Sädelegg. Unter der grossen Linde lässt sich gut verweilen; eine Panoramatafel nennt all die Berge, die man von hier aus sieht, von den Glarner- bis zu den Berner Alpen.

Weiter auf der Naturstrasse Richtung "Hörnli". Beim Zingge wird sie wieder zur Teerstrasse. Sie führt ansteigend am höchstgelegenen Schulhaus des Kantons Thurgau vorbei (Dingetswil, auch Tingetschwil), kurvt dem Hang entlang und führt uns zum Weiler Rotbüel (Abstiegsmöglichkeit nach Fischingen, 50min).

Wiesen-Seitenstreifen zur StrasseWeiter auf der Strasse Richtung "Hörnli" - wir befinden uns nun auch auf dem Jakobsweg (Schwabenweg). Seitlich zur Strasse gibt es einen Wiesentrampelpfad; einmal führt er unscheinbar über einen kleinen Wiesenhügel (Pfeil beachten). Im Weiler Allenwinden kommen wir am ehemaligen Gasthaus zum Kreutz vorbei, das leider geschlossen ist. Dafür begrüssen uns prächtige weisse Truten im Bauernhaus von Chaltenbrunnen, deren Fleisch angeboten wird. Hier endet die Hartbelagstrecke.

Auf aussichtsreichem Feldweg gehts aufwärts; wir überholen zwei Deutschen Jakobspilger, die mit riesigen Rucksäcken Richtung "Santiago de Compostela" unterwegs sind. Bei der Aussichtsbank am Waldrand könnten wir den direkten Weg Richtung "Hulftegg" nehmen (er führt an der Alphütte Ergeten vorbei, wo während der Alpzeit eine interessante Ausstellung der Pro Natura angeschaut werden kann, inkl. Getränke in Selbstbedienung). Unsere Route folgt  dem Schwabenweg Richtung "Hörnli".

Am Fuss des Hörnli, beim Wegweiser Silberbüel, verlassen wir den Schwabenweg und drehen nach links. Durch schöne Wiesen, Weiden und lichten Wald queren wir das Naturschutzgebiet Ergeten. Rinder dürfen hier nur kurze Zeit weiden, sind aber an Touristen gewohnt und lassen uns friedlich passieren (eingezäunte Feuerstelle oben am Waldrand). Beim Wegweiser Regelsberg treffen wir auf die direkte Route. Breite Feldwege führen aufwärts, an zwei weiteren Picknickplätzen vorbei. Gegenüber sehen wir das Hörnli mit seinem Sendemasten.

Nach einem Waldstück queren wir auf dem Wiesenhügel eine weiteren Kuhherde und wandern dann leicht abwärts, dem aussichtsreichen Hang entlang. Vor uns liegen die unzähligen Waldhügel des Zürcher Oberlands. Speziell schön sind die einzelnen Föhren am Weg. Nach einem Stall gehts auf schmalen Pfaden nochmals durch ein Waldstück. Der Pfad mündet in ein Teersträsschen (Veloweg), dem wir fünf Minuten folgen. Vorne sehen wir das Gebäude der Hulftegg, das wir auf dem abfallenden Kiesweg erreichen.

Tipps zum Ein-/Aussteigen:

  • Wanderzeit Mühlrüti - Hulftegg 1 h im Aufstieg und 40 Min. im Abstieg.
  • Postautos nach und ab "Mühlrüti Hulftegg"; werktags nur wenige Kurse
  • Berggasthaus Hulftegg, Aug.2012
    Gasthäuser:
  • Tiefenstein ob Hofstetten: Rest.Schauenberg, Tel. 052 364 35 34
  • Sitzberg: Rest.Sternen, Tel. 052 385 13 42, Mi geschl., Gartenwirtschaft mit Spielplatz, günstige Mittagsmenüs
  • Hulftegg: Berggasthaus Hulftegg, Tel.071 983 33 66, Zimmer und Lager, Mo Ruhetag, reichhaltiger Sonntagsbrunch

  • Links
  • Girenbad - Schauenberg - Elgg, Tageswanderung Nr.441
  • Turbenthal - Schauenberg - Kollbrunn, Tageswanderung Nr.442
  • Rundwanderung Dussnang - Tanneggergrat - Sitzberg - Dingetswil - Dussnang, Tageswanderung 417a
  • Thurgauer Rundwanderweg Bichelsee - Hochwacht - Dussnang - Fischingen: https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-907
  • Thurgauer Wanderwege
  • Sädelegg, März 2011
    Sädelegg

    Trutenfarm Chaltenbrunnen

    Silberbüel, Hörnli

    Picknickplatz Alp Ergeten

    oberhalb Hulftegg


    3. Tag: 4h10, aufwärts 690m, abwärts 370m, 12 km, T2
    Hulftegg 948m - Aelpli (30min) - Rotengübel 1070m (40min) - Hirzegg 1050m - Schnebelhorn 1292m (1h) - Neurüti 1234m - Schindelberg 1154m (30min) - Rossegg 1254m - Hinter Chreuel 1191m (25min) - Habrütisattel 1200m - 1314m - Chrüzegg 1265m (1h05)

    Wegweiser                  Hulftegg, Aug.2012Heute gehts über das Schnebelhorn, den höchsten Berg im Kanton Zürich; gleichzeitig folgen wir unserer Nr.69 sowie dem Toggenburger Höhenweg Nr.48.

    Vom Gasthaus Hulftegg, das mit Bus erreichbar ist, folgen wir dem Trottoir bis über die Passhöhe hinaus; nach rund 100 Metern zweigt links der Wanderweg ab - von nun an ist alles Naturbelag! Fast ebenaus gehts um den Waldhügel herum zum Älpli.

    Abwechslungsweise durch Weiden und Wald wandern wir im Auf und Ab am Wegweiser Rotengübel vorbei zur Hirzegg; unterwegs begleiteten uns Kühe und Kälber, die auch lieber auf den geraden Wegen standen als auf den steilen Weiden. Leider trübt der Nebel die bestimmt tolle Aussicht; der Weg ist aber trotzdem sehr schön zu gehen, mit viel Abwechslung im Gelände. Nach einem Waldhügel gehts über offenes Gebiet und Gratwege zum Schnebelhorn, wo der Schlussanstieg ziemlich steil, aber völlig ungefährlich ist. Oben lohnt sich eine Pause am runden Tisch; im Holzkästchen am Kreuz befindet sich das Gipfelbuch. Als sich der Nebel kurz lüftet, sehen wir bis in die Schneeberge des Glarnerlands.

    Unser nächstes Ziel ist der "Schindelberg". Über den Südostgrat gehts abwärts zur Verzweigung "Tierhag" und weiter zum Wegweiser Neurüti, zuverlässig geleitet von der Nummer 69. Dem offenen Hang der Schindelegg entlang wandern wir zum Gasthaus Schindelberg (Übernachtungsmöglichkeit).

    Recht steil steigt der Weg an zur Rossegg; statt an der sicher schönen Aussicht freuen wir uns an den mächtigen alten Buchen. Ohne grosse Höhenunterschiede, aber mit Aussicht ins Zürcher Oberland und ins Goldingertal, wandern wir dem Hang des Habrütispitz entlang zum Habrütisattel.

    Das folgende Wegstück durch den Wald ist mystisch und märchenhaft. Die Nagelfluhfelsen auf den schrägen, rutschigen Mergelschichten sind immer noch in Bewegung - 1845 ereignete sich ein grösserer Bergsturz, und die bemoosten Felsbrocken liegen wild in der Gegend herum (Geoweg mit Schautafeln). Auf dem Grashügel oberhalb der Chrüzegg lassen Hobbyflieger ihre Modelle kreisen, auf der Ruhebank kann man die Aussicht geniessen. Zehn Minuten späte rgeniessen  wir im Berggasthaus Chrüzegg die verdiente Rast.

    Varianten:

  • Abstiegsmöglichkeit ab Chrüzegg via Oberchamm nach Schutt 824m (1h10, Hotel, Kinderparadies, Postautohaltestelle).
  • Man könnte die 3 letzten Tage auf 2 Etappen à 6 Stunden verteilen, indem man heute nochmals 1h25 - 1h45 (je nach Variante) bis Ober Atzmännig 1195m weiterwandert (siehe 4.Etappe). Talfahrt mit der Sesselbahn nach Schutt  und dort übernachten. Für die 4.Etappe am nächten Morgen wieder auf den Oberen Atzmännig fahren.

  • Links und Wegbeschreibungen:

    Wanderbegleitung bei der Hirzegg
    Wanderbegleitung bei der Hirzegg
    Schnebelhorn
    Schnebelhorn
    Rossegg auf dem Züri-Oberland-Weg, Foto Margrit Brunner
    Rossegg
    Nagelfluhfelsen im Bergsturzgebiet vor
                    Chrüzegg
    Nagelfluhfelsen
    Habrütisattel oberhalb Chrüzegg, Sep.2013
    Habrütisattel ob Chrüzegg
    Berggasthaus                    Chrüzegg   
    Chrüzegg
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    4. Tag: 4h15, aufwärts 210m, abwärts 910m, 11 km, T2
    Chrüzegg 1265m - Obere Tweralp 1249m (20min) - Tweralpspitz 1332m - Rotstein 1285m - Hinter Rotstein 1216m (50min) - Schwammegg 1282m - Ober Atzmännig Bergstation 1195m (35min) - Unter Atzmännig 1167m (20min) - Eggli 1076m (10min) - 1101m - Köbelberg 1060m - Forsthütte Köbel 1000m (30min) - Rüeterswil 755m (30min) - Picknickplatz - Betzikon 613m (30min) - Bifang - St.Gallenkappel 564m (30min)

    Wegweiser
                Chrüzegg, Sep.2013Beim Wegweiser Chrüzegg fehlt das Ziel "Ober Atzmännig"; wir können uns aber auf die Nr.69 verlassen. Bequemer Weg zur Oberen Tweralp, wo immerhin der "Untere Rotstein" angegeben ist. Drei Minuten später vor einer Hütte teilt sich die Route: Entweder wählt man die direkte Route dem Hang entlang (30min) oder die Aussichtsroute über den Tweralpspitz (50 Min.) bei "Hinter Rotstein" treffen die Varianten wieder zusammen (bei Schiessbetrieb im Ricken Cholloch ist die Route über den Tweralpspitz gesperrt; Auskunft 058 480 36 69).

    Der Züri Oberland-Höhenweg schlägt den Weg über den Tweralpspitz vor. Nach dem steilen Aufstieg kommen wir zu einem schönen Picknickplatz an aussichtsreicher Lage. Danach geht es dem Grat entlang, an einer schönen Einzelbuche vorbei und abwärts in den Wald. Zum Glück ist der Weg auf der einen Seite gut abgesperrt. Nun wieder aus dem Wald, erreichen wir den Rotstein und wandern kurz abwärts zum Hinter Rotstein, wo die beiden Varianten wieder zusammentreffen.

    Am Sonnenhang der Schwammegg locken Aussichtsbänke zur Rast - so schade, dass wir im Nebel sind! Zum Glück erklärt eine Geotafel die Alpenfaltung und zeigt das Panorama von den Churfirsten über die Glarner- bis zu den Schwyzer Alpen.

    Berggasthaus Obere AtzmännigBald erreichen wir den Oberen Atzmännig; die nahe Bergstation der Sesselbahn Atzmännig - Schutt (Postauto nach Wald ZH) lassen wir rechts liegen und gehen abwärts zum schön gelegenen Bergrestaurant Atzmännig. Erwähnentswert nebst der tollen Aussichtsterrasse ist die sympatische Geste, dass "Schulreisen 2 dl Süssmost gratis" erhalten. Schräg gegenüber liegt der Köbelberg, unser nächstes Ziel. Es ist nirgends angeschrieben, doch wandern wir ja auf dem Züri Oberland-Höhenwegs Nr.69, dessen Pfeile wir ab und zu begegnen. 

    Beim Schopf neben dem Restaurant gibt es die erste Unsicherheit; richtig ist: 5 Schritte nach links (Spatz Männi Erlebnisweg), dann dem Grat entlang abwärts. Auf dem Wiesenhügel beim Kreuz geniessen wir nochmals die Aussicht - die ganze Route Tweralpspitz zur Chrüzegg ist zu sehen - und wandern nochmals ein Stück gratabwärts bis zum Wegweiser. Unsere Route macht eine Spitzkehre nach links Richtung "Walde/Gebertingen" zum Stall von Unter Atzmännig. (Achtung - bis Rüeterswil - wo wir auf den Jakobsweg treffen - ist die folgende Strecke eine wenig begangene, fast wilde Route, die je nach Grasstand  ziemlich zugewachsen sein kann.)

    Beim Stall geht es weglos in Pfeilrichtung quer über den Wiesenhügel Richtung "Eggli". Beim Waldrand auf Wegspuren aufwärts zum Eggli; hier nicht nach St.Gallenkappel, sondern Richtung "Rüeterswil". Über Wiesenspuren steigen wir aufwärts zu den drei hohen Bäumen auf dem Wiesengrat, welche von weither zu sehen sind.

    Auf dem traumhaften, frisch gemähten Wiesengrat gehts praktisch ebenaus über den Köbelberg. Wieder im Wald, wandern wir auf grasigen und verwachsenen Waldwegen dem Hang entlang und um den Köbelberg herum. In der Linkskurve den recchts abbiegenden Trampelpfad nicht beachten. Wir queren nun den Südhang, wandern im lichten Wald zwischen reichhaltiger Flora leicht abwärts bis zur Forsthütte Köbel (Feuerstelle, Brunnen), ein guter Ort für ein Picknick.

    Forsthütte KobelBei der Forsthütte machen wir eine Spitzkehre nach rechts und wandern nochmals 10 Minuten waldabwärts. Unten am Waldrand kommen wir auf eine Weide. In der Falllinie, der Hecke entlang, wandern wir auf kaum zu sehenden Wiesenspuren rund 10 Minuten ziemlich steil abwärts, bis wir auf einen Weg treffen. Ihm folgen wir an den Dorfrand von Rüeterswil. Bei Hugerimatt nach links über den Bach zum Landhaus, das links umwandert wird. Durch die Wiese queren wir zum Wegweiser oberhalb der Kapelle Rüeterswil, wo wir mit dem Jakobsweg zusammentreffen.

    Beim Restaurant Kapelle queren wir die Strasse. Auf schmalem Teersträsschen - teils mit Natur-Mittelstreifen, später auf Naturweg - gehts sanft bergab Richtung Betzikon. Auf halbem Weg lockt im schattigen Wald ein Picknickplatz mit Feuerstelle..

    Schlafen im
                Stroh, Eichholz St.Gallenkappel, Aug.2012In Betzikon (auch "Bezikon") bei der Bushaltestelle überqueren wir die Strasse und wandern zum Weiler Bifang. Dort auf schönsten Pfaden dem Waldrand entlang und durch Weiden nach St.Gallenkappel, am Bauernhof Eichholz (Schlafen im Stroh) vorbei. In St.Gallenkappel rechts vom Restaurant Rössli steht der Hauptwegweiser und die barocke Kirche St. Gallenkappel, die zu besuchen sich lohnt: schöner Hochaltar, verzierte Orgel sowie seltene Deckenmalereien. Die Bushaltestelle befindet sich 2 Min. dorfabwärts.

    Links

  • Sesselbahn Atzmännig: https://www.atzmaennig.ch
  • Jakobsweg
  • Gasthäuser

  • Talstation Schutt/Atzmännig: Hotel Atzmännig und Sesselbahn, Zi + Touristenlager, Tel. 055 284 13 44
  • Oberer Atzmännig: Bergrestaurant Atzmännig, Tel. 055 284 11 64, 2 Gehminuten ab Bergstation Atzmännig
  • Rüeterswil: Restaurant Kapelle zur Marlies, Tel.  055 284 17 44
  • St.Gallenkappel: Schlaf im Stroh, Fam. Tschümperlin, Hof Eichholz, Tel. 055 284 12 14 oder 079 308 63 52
  • St.Gallenkappel: Rest.Rössli, neben der Kirche, Tel. 055 284 14 44
  • Picknickplatz auf dem Tweralpspitz, Sep.2013
    Picknickplatz Tweralpspitz
    Atzmännig Bergstation, Aug.2012
    Atzmännig, links der Köbelberg
    Kapelle
                  Rüeterswil, Aug.2012
    Kapelle und Gasthaus Rüeterswil
    Kuhweide bei Bifang, Aug.2012
    Kuhweide in Bifang
    Aug.2012
    kurz vor St.Gallenkappel
    Kirche St.
                  Gallen Kappel, Aug.2012
    Kirche St.Gallen Kappel


    5. Tag: 3h40, aufwärts 140m, abwärts 300m, 13 km, T1
    St.Gallenkappel 564m - Neuhaus 502m (30min) - Eschenbach, Bushalt Sternen 481m (30min) - Chälenstich 516m (40min) - Reservoir Egg 513m - Jonerwald 465m (50min) - Schiessplatz Hummelberg - Jona Rain 420m - Jona Station / EW 422m (30min) - Hauptplatz - Schloss Rapperswil 480m (30min) - Bahnhof Rapperswil 409m (10min)
     

  • Abkürzungsmöglichkeiten: Busverbindung Betzwil - St.Gallenkappel - Neuhaus - Eschenbach SG - Jona - Rapperswil
  • Hartbelag: Neuhaus (10min), Eschenbach - Letten (30min), Schiessplatz Hummelberg - Bahnhof Rapperswil (1 h)

  • Die heutige Etappe nach Rapperswil folgt alles dem Jakobsweg. Links an der Kirche St.Gallenkappel vorbei gehts zum Wanderweg; er schlängelt sich durch ruhige Quartiere, dann dem Bachtobel entlang. Wir überqueren die Rickenstrasse, wandern an der alten Holzbrücke vorbei und überqueren im kleinen Tobel den Bach auf einem Steg. Auf der andern Seite gehts steil bergauf zur kleinen Kapelle bei Neuhaus, wo sich der Jakobsweg in zwei Arme teilt.

    Wir folgen dem Jakobsweg Richtung "Rapperswil". Wieder überqueren wir die Rickenstrasse und werden durch neue Quartiere und später auf Feldwegen an den Dorfeingang von Eschenbach gelotst. Der Marsch durch Eschenbach verläuft auf Hartbelag; zuerst dem Trottoir der Rickenstrasse entlang ins Dorfzentrum (Bushaltestelle Sternen), dann der Strasse Richtung "Wattwil" folgend aufwärts, an verschiedenen Läden vorbei (Bäckerei mit reichhaltigem Angebot) bis zum Ortsteil Massholderen.

    Bei der Bushaltestelle Eschenbach Letten zweigt rechts ein schöner Wanderweg ab. Auf weichen Wiesenwegen gehts aufwärts zu einem kleinen Weinberg und ebenaus durch landwirtschaftliches Gebiet, von wo man eine tolle Aussicht geniesst. Im Waldsaum führt der schöne Wanderweg zum Wegweiser Chälenstich an der Fahrstrasse, die gekreuzt wird. Wir folgen den Wegweisern Richtung "Rapperswil", aufwärts in den Eggwald. Oben beim Reservoir blicken wir ins Zürcher Oberland mit dem Schnebelhorn. Eine Aussichtsbank wäre hier wünschenswert. Aussichtsreiche Wiesenwege mit Sicht über den Zürichsee leiten uns durch die Weiden und kurven nach rechts zum Weiler Egg.

    Am Dach der Garage unterhalb des Bauernhauses den kleinen Wanderpfeil beachten! Wir halten die Richtung und wandern durch Wiesen mit Obstbäumen, treffen unterhalb Curtiberg auf ein Privatsträsschen, das wir nach wenigen Schritten wieder verlassen (Pfeile am Boden). Nun beginnt eine längere Strecke im Wald - zunächst durch den Hohweg-Wald, dann durch den schattigen Joner-Wald. Wir befinden uns auf einer bewaldeten Nagelfluhrippe, links und rechts gibt es Riedland mit reicher Flora. Nach dem Schiessstand Hummelberg endet der Naturweg.

    Wo wir aus dem Wald kommen, öffnet sich die weite Landschaft um Jona-Rapperswil; über dem Zürich- und Obersee erblicken wir den Etzel und die Innerschweizer Berge. Die Johannisbergstrasse führt uns abwärts nach Jona; links vom Wegweiser Rain befinden sich Läden und Restaurants; unsere Route geht geradeaus weiter, am Allmend-Kreisel vorbei und über die Jonabrücke zur Bushaltestelle Vogelau beim Bahnhof Jona.

    Der Weg durch das mit Jona zusammenhängende Rapperswil verläuft beinahe durchwegs auf autofreien Strässchen und Fussgängerzonen. Nach dem Unterqueren der Geleise beim EW gehts durch die Hanfländerstrasse, welche nur Velos und Fussgänger (und ein Ortsbus) benützen. Nach 10 Minuten treffen wir auf die Attenhoferstrasse; nach links an den Rapperswiler Schulanlagen vorbei. Ein weiteres Mal wird ein Bahngeleise gekreuzt, dann erreichen wir die vielbefahrene Zürcherstrasse, die wir links bei der Ampel am Stadthofplatz überqueren - unsere Route folgt nicht dem direkten Weg zum Bahnhof, sondern führt Richtung "Schlosshügel".

    Links am Café-Confiserie Steiner vorbei gehts in die gepflästerte, autofreie Altstadt Rapperswil hinein. Wir wählen die obere Gasse direkt zur Kirche und zum Schloss Rapperswil; empfehlenswert ist ein Abstecher durch den Torbogen zum nahen Schlosshügel. Schöner Blick über die Altstadt und den See, neben der Dammstrasse ist der Hurdensteg zu sehen (über den die Jakobspilger über den See nach Pfäffikon/Einsiedeln weitergehen).

    Zurück bei der Schlosskirche, folgen wir der Treppe nach links zum schönen Hauptplatz hinunter. Durch die Fischmarktstrasse gelangen wir an die Schiffstation. In einem der lauschigen Gartenwirtschaften in der Altstadt oder am See gönnen wir uns eine Rast. Zwischen Zürichsee und Touristcenter kommen wir zum Hauptwegweiser, wo wir den ViaJacobi verlassen. Auf der andern Strassenseite befindet sich der Bahnhof Rapperswil.

    Links:

  • Oberricken - St.Gallenkappel - Neuhaus - Eschenbach - Oberegg - Egg - Jona - Rapperswil, mit Karte und GPS: https://www.outdooractive.com
  • Ein Stück Jakobsweg: St.Peterzell - Wattwil - Rapperswil, 2-Tageswanderung Nr.105
  • https://www.jakobsweg.ch

  • Gasthäuser:

  • Neuhaus: Gasthaus Ochsen, gegenüber Jakobskapelle, Tel. 055 282 35 86, Zimmer, Di ab 14 Uhr und Mi geschl.
  • Eschenbach: Rest. Adler, Tel. 055 282 14 06
  • Jona: Rest.Johanna, Tel. 055 212 83 30, schöner Kiesgarten
  • Rapperswil: Hotel.Speer, Tel. 055 220 89 00
  • Rapperswil: Jakob-Hotel, Tel. 055 220 00 50
  • Gastroliste Tourismus Rapperswil: http://www.rapperswil-jona.ch
  • Eschenbach
                  Ost, neben Bushaltestelle Sternen, Aug.2012
    Eschenbach

    Nähe Reservoir Egg

    wolkenverhangene Bergsicht

    Schloss Rapperswil

    Hauptplatz Rapperswil

    Infos

  • Tourismusregion Zürcher Oberland https://www.zuerioberland-tourismus.ch
  • Schweiz Tourismus: https://www.myswitzerland.com
  • Bus- und Bahnfahrplan: https://www.sbb.ch oder Natel Nr. 222 Beispiel: Zürich.HB Zermatt 14.30 (= ungefähre Abfahrtszeit)
  • Rega: Helikopter-Rettung:  Tel. 1414
  • Ambulanz: Tel. 112
  • Wetter:
  • Meteo Schweiz
  • Wetterkameras
  • Dokumentation

  • Digitale Karten:
  • Wanderland-Karte mit eingezeichnetem Züri Oberland-Höhenweg
  • https://www.mapplus.ch, Karte mit Wegweiserfotos, ÖV-Haltestellen und vielen Zusatzinfos
  • Züri Oberland Höhenweg: https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route-69
  • Weitere Wandertouren in der Gegend



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